Beschneidung soll auch ohne Religion legal sein

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AW: Beschneidung soll auch ohne Religion legal sein

Jüdische Allgemeine / JÜDISCHE WELT / Wien - Anzeige gegen Mohalim

Aha, und was ist jetzt daran die religiöse Hetze?

 

AW: Beschneidung soll auch ohne Religion legal sein

Ein Pleonasmus, ähnlich "religiöser Wahn"?

 

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Juden und Moslems fordern die Legalität von Beschneidungen, aber ich bin mir sicher - würden dies nur die Moslems praktizieren dann würden CDU/CSU und FDP rigoros gegen eine Beschneidung sein. Weil die aber den Israelis bis zum Dickdarm in den Allerwertesten kriechen woll diese Verstümmelung von wehrlosen Kindern legalisiert werden. Ich frage mich ob wir nur noch Gäste im eigenen Land sind. Wenn Israelis und Moslems sich hier nicht wohlfühlen, dann bleibt es ihnen frei das Land zu verlassen - ich halte sie nicht. Mich k-o-t-z-t es aber an, dass sich diese Regierung anmaßt Israel im Namen aller Deutschen Solidarität zu versichern. In meinem Namen spricht sie nicht, denn die Kriegstreiber sind die Israelis
die jetzt wieder so dreist sind und weitere Siedlungen bauen. Aber: die "Solidarität" von Merkel, Westerwelle und Konsorten haben sie ja.

 

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Ganz so einfach ist es wohl nicht.

Zwar fehlt jeder deutschen Regierung das Rückgrad um auch mal Position gegen Israel zu beziehen, bei der Haltung zur Beschneidung handelt es sich aber um ein Mißversändnis.

Und zwar versteht nicht jeder den Sinn des GRUNDGESETZES bzw. interessiert sich aus Angst für irgendwie fremdenfeindlich gehalten zu werden, einfach nicht mehr dafür.

Da gibt es doch tasächlich welche, die es als Juden- und Islamfeindlich ansehen, eine medizinisch nicht notwendige Beschneidung (an Jungen) generell nicht zu gestatten.

Diese Fraktion besteht v.a. aus Opportunisten (nicht wenige unserer Berufspolitiker), die am liebsten hier den Weg des vermeindlich geringsten Widerstandes gehen.

... na ja, und aus ein paar Pappnasen, die wohl wirklich meinen, sie würden sich als Pro-Beschneider vorbildlich fremdenfreundlich oder liberal verhalten.



Die, die sich gegen das Erlauben von Beschneidungen ausprechen, haben verstanden, daß es im Gegenteil nicht Fremden- oder Judenfeindlich ist, jüdische und muslimische Knaben ebenfalls durch das GRUNDGESETZ zu schützen.

 

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Baby verblutet nach Beschneidung durch Mohel | Pro-Kinderrechte.de

Sehr gut, das Baby ist ausgeblutet und verstorben.

 

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Na ja, gut ist das nicht.

Denke die Juden MÜSSEN spätestens mit 8 Tagen beschnitten werden.



Der wird wohl kaum 20 Tage langsam verblutet sein.

Hoffe, den Beschneider haben sie verknackt!

 

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@SliderXB:
Der ursprüngliche Artikel ist ja verlinkt.

Ich denke, das nur entsprechende getötete Babies die Debatte ausreichend befeuern und Denkblockaden, spätestens nach einer tieferen Dauerdepression nach dem Verlust des Babies, hinreichend lösen.
Gerade weil dieser Eingriff ja so harmlos ist.

 

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Nur bei den direkt betroffenen Eltern.

Der Rest wird das gekonnt wie gewohnt ignorieren.

 

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Meiner Meinung nach sollten Beschneider die für den Tod eines Kindes verantwortlich sind vor Gericht gestellt werden u. wg. Totschlags angeklagt werden.

Ich finde es schade dass die Regierung hier nicht klipp u. klar sagt:
Die Religionsfreiheit endet dort wo das Leben von Menschen durch die Praktizierung v. Bräuchen u. Riten pot. gefährdet wird.

 

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Die tragische Geschichte einer nepalesischen Familie | Pro-Kinderrechte.de

Sehr interessant, wie stark der Automatismus bei der rituellen Beschneidung ist. Man kann in jedem Fall aber klar sagen, daß die Eltern sich dazu entschlossen haben, das religiöse Gebot der Beschneidung zu befolgen - und damit natürlich die Ereigniskette des Verblutens in Gang gesetzt haben.