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Splitter an Quattro LNB

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von DiFern, 24. Oktober 2012.

  1. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Ah ok jetzt komm ich mit.

    Na ja, er erwähnte aber oben, dass er Früher schon Verstärker benötigt hatte. Somit wären das 2 Fliegen mit einer Klappe. (vielleicht nicht die Günstigste aber eine der besseren Lösungen)

    Der SDA Kostet so ca. 150€ im Internet. Bei Grundig direkt so um die 115€ - 125€.

    Kann aber auch ZF Verstärker nur für die Benötigten Leitunen (sagen wir mal 2-3) besorgen.
    Da wärste günstiger dran, da kostet einer so zw. 20-25€
     
  2. Starfighter

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    ...steht in der Sig.
    AW: Splitter an Quattro LNB

    Bei mir ist eine ähnliche Situation.
    Mir gehört die Sat-Antenne ( Kathrein CAS 90 mit UAS 584 )
    Die 4 Satleitungen splitte ich auf; 4 für mich; 4 für den Nachbarn.
    Der soll seinen eigenen....draus machen.
    Auf jeden Fall speise ich mit meinen 4 Leitungen einen SPAUN Multischalter.
    Als Splitter habe ich 4 x SPAUN VB2P eingesetzt.
    Läuft seit Jahren störungsfrei.
     
  3. satmanager

    satmanager Institution

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Auch wenn es ggf. wieder "Millimeter-Fick erei" ist, sorry.... aber wenn ich "Nachbarhaus" höre klingeln immer die Alarmglocken.

    Auch wenn die Antenne im Blitz-geschützen-Bereich installiert ist (also aus diesem Grund kein Potentialausgleich vorgeschrieben wäre) ist hier IMMER eine wohnungsübergreifende Installation durchgeführt die einen PA zwingend notwendig macht (siehe Beschreibung dazu hier + folgende 3-5 Beiträge bitte lesen)....

    Da kommt es zu Problemen, bitte mal die Beiträge hier lesen => https://www.google.de/search?q=nachbar+haus+potentialausgleich+galvanisch

    Ihre habt 2 Haupterdungsschienen, bitte beachten ! Die 2 Häuser müssten absolut galvanisch getrennt werden und jede Hausseite müsste extra dem PA unterzogen werden. Leider technisch nur sehr schwer durchführbar, da wäre die super teure Lösung via LWL das einfachste (oder jede der 4 Ebenen vom LNB kommend mit einem galvanischen Trennglied (SAT-tauglich je ca. 90-100€ !) versehen.

    Hier warten wir mal auf Discone + Dipol, die werden da sicherlich auch noch was dazu schreiben (bzw. haben sie das in den oben verlinkten Beiträgen schon).
    Stichwort: ein "Ringerder für beide Hausseiten gemeinsam" spielt da ggf. noch eine Rolle... dazu kann und will ich aber nichts schreiben ...
     
  4. i2x

    i2x Senior Member

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Guter Hinweis, da ich mich beim Durchlesen der Diskussion gerade frage, wie das mit dem Potenzialausgleich/Erdung funktionieren soll (wohnungsübergreifende Installation, zudem vermutlich getrennte Stromzuführung je Haushälfte, zwei HES etc.).

    Falls dem so ist, muss imho eine galvanische Trennung für eine Haushälfte herbeigeführt werden. Entweder durch entsprechende Trennglieder oder eben am sichersten durch Glasfaser (nicht armiert)...
     
  5. satmanager

    satmanager Institution

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Dann gingen unsere Alarmglocken aber gerade parallel an :love:
     
  6. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Also theoretisch kann mann das schon trennen. Auf alle 4 Ebenen ins Nachbargebäude ein Galvanisches Trennglied setzten. Die Matrix dann im Nachbargebäude installieren. Nur ob das dann die Kostengünstigere Variante ist, ist fraglich.

    Da wird LWL wohl fast Günstiger sein.

    Für das Beispiel hier mit 10 leitungen je Haus: Opitsch Verteilen (da ich nur 2fach, 3fach, 4fach und 8fach gefunden habe würde ich mit 2fach auf 2x 3fach Verteilen(wenn jemand einen 6fach Verteiler für Optisch kennt gerne diesen benutzen)) und dann auf 6 (2x3) Quad Anschlusseinheiten übergehen. Optisch benötigt mann bei dieser Verteilung auch kein Dämpfungsglied.
     
  7. DiFern

    DiFern Neuling

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Es handelt sich um ein Haus mit zwei nebeneinander liegenden Wohnungen (rechtliche Konstruktion für ein normales Doppelhaus). Damals wurde ein gemeinsamer Fundamenterder gelegt. Alle Versorgungsleitungen kommen nur einmal ins Haus und werden dann auf beide Hälften verteilt. Die SAT-Schüssel ist fachgerecht blitzgeerdet.

    Falls es nach heutigem Stand nicht mehr ok ist, beide Wohnungen mit einer Schüssel ohne bestimmte Schutzvorrichtungen zu versorgen, scheint mir die einfachste Lösung zu sein, eine zweite Schüssel - auf der anderen Haushälfte - zu installieren.

    Die Lösung mit Spaun VBE 2P/PD ist ja sehr günstig mit ca. 4€ pro Element. Die PD-Variante hat eine etwas höhere Verteildämpfung. Was soll mir das sagen? Ist die Trennung dann besser oder aber das Signal schwächer?
     
  8. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    Die Dämpfung hat mit der Trennung nichts zu tun.
    Der Verteiler hat ca. 4dB (rundgerechnet) Dämpfung. Das ist ungefähr so viel wie ca. 15 Meter (überschlagsrechnung) Kabel.

    Normalerweise geht das, und mann sollte auch keine Probleme haben. Nur da du ja schon beschrieben hattest, das du früher Verstärker drin hattest, weil deine Leitungen zu lang sind, könnte es eng werden. Ca. Leitungslängen wären ganz interessant, dann können wir dir das gerne überschlagen.

    Mal so als Rechnung

    LNB = ca. 80dB
    - Verteiler 4dB
    - Matrix 22dB (höchste)
    -Leitung x dB (nehmen wir mal 60 Meter an) 13dB
    - Dose 1,5 dB
    = Pegel 38,5 dB

    Du solltest mindestens 48dB an deiner Dose haben (geht auch weniger, ist Gesetzlicher Mindestpegel)

    Also brauchst du 10 dB mehr (Verstärkung). Wenn jetzt deine Leitung Kürzer ist, sparst du dir was, bringt dich aber noch nicht sicher auf einen dauherhaft grünen Zweig.
    Daher würde ich zu dem etwas teureren Aktiven Verstärker-Splitter Raten. Damit bist du auf jedenfall Sicher.

    Wegen deinem Potential bzw. Erdung: Wenn beide Häuser einen gemeinsamen Fundamenterder besitzen, dann ist das mit Kupfer alles kein Problem und du darfst wild hin und her Verkabeln ;)
     
  9. satmanager

    satmanager Institution

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Galvanisches Trennglied für SAT (4x benötigt) je ca. 90-100€
    Hier wird ein Quattro-LNB benötigt statt dem LWL-LNB, das noch dazu rechnen + die Verteiler für die Stämme .....
    Multischalter werden auch bei LWL benötigt, warum folgt !

    Warum Quad-Anschlusseinheiten + LWL-Verteiler in den Häusern mehrfach ?
    nach dem LWL-LNB einen 2-fach LWL-Verteiler und damit dann in die Häuser... dort eine Quattro-Umsetzeinheit installieren und nicht mehrfach Quad-Umsetzeinheiten ... hinter die Quattro-Umsetzeinheit dann einfache Multischalter 5/12 etc. was eben notwendig ist, fertig !

    Wie kommt man da auf 22db ? Ein Multischalter je nach Bauart gibt hier receivergespeist schon nur -1..-2db an Auskoppeldämpfung an, div. andere haben sogar +x db ?
    Für die Terrestrik gesehen eine andere Sache, da kommen mal -20db hin, das ist ja aber nicht deine aufgestellte Rechnung für die Sat-Versorgung.

    P.S. bei der Sache mit den galvanischen Trenngliedern beachten das der LNB mit Strom versorgt werden muss und das durch die galvanischen Trennglieder dies nicht erfolgen kann ! Ein Einsatz von receivergespeisten Komponenten kommt daher nicht ohne z.B. einen Vorverstärker (der die LNB-Speisung übernehmen würde und nicht auf Standby gehen darf !) aus... das aber eh nur Spezialanwendung, sollte aber gesagt sein !

    Und jetzt wurde ich zig mal unterbrochen, hoffe das ist leserlich/verständlich nach so vielen Unterbrechungen.

    Nachtrag:

    Dazu noch...
    "Gesetzlich" ist da nix !

    Und die Pegel sind:
    DVB-S nach EN60728-1 (früher 50083-7) = 47-77dbµV
    optimale Praxiswerte = 50-65dbµV

    DVB-S2 nach EN60728-1 (früher 50083-7) = 47-77dbµV
    optimale Praxiswerte = 50-73dbµV
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2012
  10. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Splitter an Quattro LNB

    Nach den Trenngliedern müssen die Kabel in den eigenen PA einbezogen werden. Damit ist aber auch nur Brummstörungen vorgebeugt. Blitz- und Überspannungsschutz erfordert energetisch koordinierte SPD 1 Blitzstrom- und SPD 2 Überspannungsableiter.
    Optimal, gemeinsame Hauserdung und Single-Entry-Point-System.
    Das ist blitz- und überspannungstechnisch ein Gebäude. Optimierungen sind noch durch isolierten Blitzschutz (ganzes Gebäude) oder wenigstens eine getrennte Fangeinrichtung für die Antenne denkbar. Leider werden auch heute noch die meisten Erdleiter für Antennen aus fehlendem Problembewusstsein ohne Trennungsabstand innen verlegt.

    An dieser Stelle sei daran erinnert, dass unmittelbare Direkteinschläge einen wesentlich kleineren Anteil an den Elementarschäden ausmachen als Überspannungsschäden, die aus Einschlägen in die nahe oder fernere Umgebung resultieren. Nicht nur an die Antennenerdung, sondern auch an den Überspannungsschutz der Energie- und Telekommunikationsleitungen denken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2012