Fahrkartenkontrolle der etwas anderen Art

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AW: Fahrkartenkontrolle der etwas anderen Art

Das beschriebene sind keine Polizeistaat-Methoden. Beim Einsatz von Polizeistaat-Methoden würden die Straftäter verschleppt und an einem geheimen Ort "befragt" bzw. "behandelt" werden. Evtl. würden sie auch nie mehr auftauchen. Das wären Polizeistaat-Methoden.

Ich denke, die Entscheidung sollte bzw. muss man den Kölner Verkehrsbetrieben überlassen. Vermutlich ist deren Vorgehen auch durch die AGBs bzw. Beförderungs-Richtlinien gedeckt und bereits juristisch geprüft.

 

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Die hast du doch noch gar nicht erlebt.

Ohne Polizei würde hier alles drunter und drüber gehen. Und wie man es richtig macht zeigt zum Beispiel New York. Dank hoher Polizeipräsenz haben die inzwischen ihre Probleme wesentlich besser im Griff. Und Ottonormalbürger fühlt sich wieder sicherer und wohler.

 

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Wer das mit der Gestapo vergleicht, weiß gar nicht was die Gestapo war.
Ich finde diese Art der Kontrolle okay.

 

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Na, das sind mindestens 8 * 50 EUR = 400 EUR. Bei Wiederholungsfällen kommt eine höhere Strafe hinzu.

Aber so eine Aussage kommt eh nur von Schwarzfahrern. Wahrscheinlich bist Du einer dieser Autofahrer, die besoffen fahren wollen, aber nicht dürfen. Und deswegen genötigt bist, mit Bus & Bahn zu fahren. Da geht der Fahrkartenkauf natürlich zu weit.

 

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Was kommt als nächstes?
Wegen 5 Junkies einen ganzen Platz absperren und jeden zur Kontrolle festhalten?

 

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Welche denn? Im Gefängnis für ca. 100€-Gefängniskosten pro Tag den Schwarzfahrer durchfütern?

 

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Kommt drauf an, wie aggressiv Du weiterhin schwarz fährst.

Da sind bis zu 5 Jahre Gefängnis drin. Und die sind dann auch gerechtfertigt, nicht selten besteht das Leben dann eh nur aus Betrug und Diebstahl.

 

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Das kann durchaus passieren. In meiner Umschulung hatte ich einen Kollege, der immer da war, nie zu spät und von einen auf den anderen Tag kam er nicht mehr zur Schule, war nicht Zuhause und auch nicht über Handy erreichbar. wir hatten uns schon Sorgen gemacht und als er eigentlich schon gekündigt war, war er plötzlich wieder da. Er war im Gefängnis, wegen mehrmaligen Schwarzfahren, kam aber dann in den offenen Vollzug.

 

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Immer noch besser, als wenn Kinder beim Spielen über Junkiespritzen stolpern.

Und so eine Kontrolle kann auch ganz lustig sein.

 

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Ich bin dafür sich um die 5 Junkies zu kümmern statt hunderte Passanten fest zu halten und wie Junkies zu behandeln.
Wie viele passen in eine Bahn und wie viele Schwarzfahrer erwischt man mit dieser Großrazzia?
Dann ist der noch Minderjährig und hat Narrenfreiheit.
Nur weiter so, dann pendele auch ich jeden Tag mit dem Auto.