BLM-Präsident: Privatsender sollten mehr Werbung senden dürfen

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AW: BLM-Präsident: Privatsender sollten mehr Werbung senden dürfen

Der Service von HD+ ist ja die Werbung und die Vorspulsperre, sonst wäre es ja Pay TV. Und dass mehr Service mehr kostet ist auch jedem klar. Somit wird auch kein heute zufriedener HD+ Kunde ein Problem damit haben für mehr Werbung auch mehr zu zahlen, er bekommt ja auch mehr geboten.
Letztendlich werden ja auch die extra bezahlten Sonderfunktionen wie Vorspulsperre usw. verstärkt genutzt, das muss ja mehr kosten, ist doch logisch.
Wenn man für 12 Minuten Werbung pro Stunde 50 Euro im Jahr zahlt, dann werden das bei 18 Minuten Werbung 75 Euro pro Jahr, logisch. Mehr Service, mehr Geld, faires Angebot!
Das schöne ist, dass jetzt auch jeder HD+ Kunde ausrechenen kann wieviel es maximal kosten wird. Wenn 12 Minuten Werbung 50 Euro pro Jahr kosten, dann werden es bei 60 Minuten Werbung pro Stunde maximal 250 Euro im Jahr, damit kann man doch noch gut leben, oder?

 

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Gibt es doch schon. Zwar nicht 50/50 aber etwa 75/25, sogar bei den ÖR. Da wird das ganze untere Viertel des Bildes von Werbung überdeckt, zwar für künftige Sendungen, aber Werbung ist Werbung und stört genauso.

 

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Der BLM Präsident schaut nur ÖR oder geht nur auf Partys.
Denen den Privatfernsehen nicht Interessiert, den kümmern unsere Sorgen und Belange nicht.
Und an den Einschaltquoten kann man doch heut schon sehen, daß die Öffis immer mehr bessere Quoten verbuchen kann.
Sollte sich die Werbung noch deutlicher Ausbreiten, dann werden immer mehr zum ÖR Abwander.
Auch den Verantwortlichen dieser Problematik müßte mal irgendwann Einleuchten, daß man durch mehr Werbung nicht mehr Geld in der Tasche hat.
Auch die Gefühlten 20. Werbewiederholung ändert nichts daran.
Werbeveranlasser sollten vielmehr eine grenze setzen, was sie pro Tag bezahlen wollen. Wird mehr Gesendet, gibt es auch nicht mehr Geld.
Den Werbebetreibenden muß doch ihre eigende ständige Tägliche Werbewiederholungen selbst auf dem wecker fallen.
Lieber würde ich es sehen, daß Unternehmen den Sendern so entspechende Finanzmittel zukommen zu lassen, für weniger Werbung aber mehr für die Progammvielfallt Einsetzt.
Und wer anderer Meinung ist, der gebe seinen Mitarbeitern ordendlich Lohn, damit er jeden Tag unendlich Einkaufen kann.
Es wird Zeit Umzudenken. Nur ein Entspannter Arbeier ist ein guter Arbeiter.

 

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Ach, gute Idee, wohin soll der Normalbürger denn schalten ?

 

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Stimmt, GAR NICHTS mehr denn die Sendungen laufen ebenso wie bei uns im 60 Minuten Sendeschema

Die hast du jetzt auch schon, s.o. , ist halt Eigenwerbung die nicht zählt

Kleiner Tip :

Das kann jeder anhand einer Folge 24 selber prüfen.
DA kommt nämlich immer die Uhr vor der Werbung und nach der Werbung.
So hat man die Werbedauer (18 Minuten, die Anzahl der Breaks ( glaub es warten 4 oder 5) und die Werbdauer kann man so auch ermittlen

 

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Ich plädiere für:
Mehr Werbung, aber dafür weniger Unterbrechungen!

 

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Pay-TV
Und wenn man eben kein Sky kaufen will, pech gehabt.

 

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Ich hasse es, wenn die Werbung durch Spielfilme oder Serien unterbrochen wird. :wüt:

 

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Ich weiss nicht, ob man das so vergleichen kann, aber die USA zeigt, dass die Quote dann nicht wirklich einknickt.

 

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Da hat der Herr Schneider also seine Privatmeinung kundgetan. Ja, und?

Als Präsident der BLM hat er die geltenden Gesetze anzuwenden (und Änderungen fallen nicht unter seine Kompetenz):

1) Die Werbezeitbeschränkung im Rundfunkstaatsvertrag gilt für alle bundesweit tätigen privaten Fernsehsender. Eine bayerische Sonderregelung kann es hier nicht geben. Eine Änderung bedarf der Zustimmung aller Bundesländer.

2) Das Bayerische Mediengesetz setzt die Werbezeitbeschränkungen für bayerische regionale und lokale Fernsehsender schon heute außer Kraft. Das kann also schon heute liberal gehandhabt werden.