Hundesteuer und was machen die mit dem Geld?

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AW: Hundesteuer und was machen die mit dem Geld?

Huiii... Also du darfst Horud unterstellen, dass er den Hund so schwer misshandelt hat, dass es sich um einen Tatbestand des Tierschutzgesetzes handelt, aber ich darf dir nichts unterstellen?

Ulkig.

Selbstverständlich habe ich von Meinungsfreiheit gehört. Deshalb schrieb ich auch (hast du ja auch oben mit "zu gütig" kommentiert), dass ich dir diese Meinung zubillige.

Aber ein kleiner Tipp: Der Artikel mit der Meinungsfreiheit geht noch ein bisschen weiter.

Bravo, gut dressiert. Was gibt dir dieses Gefühl von Macht, das du auf dieses Tier damit ausübst?

Und mir wirfst du vor, dass ich "nichts kapiere"? So langsam kommst du wohl dahinter.

Wenn ich von jemandem, der keinen Führerschein hat, erwarte, dass er ein Auto fahren kann, dann werde ich enttäuscht. Wenn ich von einem Hund erwarte, dass er einen dreifachen Purzelbaum rückwärts macht, werde ich auch enttäuscht.

Enttäuschung hängt immer von den Erwartungen ab, die du hast. Immer. Das ist übrigens der Schlüssel zum persönlichen Glück.

Kannst du diese qualifizierte Aussage irgendwie begründen?

 

AW: Hundesteuer und was machen die mit dem Geld?

Es heißt nicht umsonst, der Mensch sucht nicht die Katze aus, sondern die Katze den Menschen.

Wir haben unsere als Pflegefall aus dem Tierheim mitgenommen, voller Parasiten und krank ... sie wurde in einer Mülltonne entsorgt! Über Wochen haben wir sie aufgepäppelt, mit der Pipette gefüttert etc. pp.

Diese Katze läuft uns im Haus hinterher, sitzt beim Fernsehen mit auf der Couch, kommt, wenn man sie ruft und schläft am Fußende vom Bett ... seit mittlerweile 17 Jahren ... und sie hat schon viel von der Welt gesehen, ohne je zu murren!

 

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Dann erkläre mir doch mal, wie du z.B. einen Herdenschutzhund (Kaukasischer Owtscharka, Pyrenäenberghund oder ähnliche) zu bedingungsloser Unterwerfung bringen willst. Ich bin gespannt.

Dass es im Rudel eine Rangordnung geben muss ist klar, die gibt es ja z.B. auch bei den Wölfen.

 

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Um das zu verstehen, reicht es auch, die Geschichte der Domestizierung von Katze und Hund einmal anzuschauen.

 

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Der Hund hat Herrchen, die Katze personal.

 

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Katzen finde ich deutlich pflegeleichter und besser. Die Hunde sind bei uns nur durch meine Frau. *AugenRoll* Was trieb mich eigentlich dazu, da Ja zu sagen?
Dafür gehört mir die Katze (reinrassige norwegische Waldkatze) und die mischt die beiden Hunde kräftig auf *breitGrins* Ansonsten verstehen sich die drei prächtig, die Katze schläft im Fell des Afghanen, die drei spielen gemeinsam. Ist schon echt witzig anzusehen.

 

AW: Hundesteuer und was machen die mit dem Geld?

Ich bin eigentlich gegen jedes Viehzeug im Haus. Mein Hund war nett, keine Frage. Ich bin aber letztendlich kein Hundefreund. Lauter Haare überall und ***** im Winter, wenn der sich schüttelt. Ne, nicht nochmal.

Ne Katze lebt bei uns auch. Allerdings gibt es eine Reihe Zimmer, die für die Katze Tabu sind. Die darf in keines der Schlafzimmer, nicht in Wohnzimmer, nicht ins Esszimmer und erst recht nicht ins Schrankzimmer. Da muss Flur, Küche und Keller genügen. Und eins ist sicher, eine neue Katze kommt ganz sicher nicht ins Haus.

Bin ich froh, wenn dieses ganze Viechzeug endlich weg ist. Da schau ich mir lieber die Eichhörnchen im Garten an.

 

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Die arme Katze ...

Wie sagte mein Vater schon ... am Umgang mit den Tieren erkennst Du den Menschen.

 

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Hundegesetz: Oma Sophie, Struppi und ihr Drama | Volksstimme.de - Nachrichten aus Sachsen-Anhalt - Sachsen-Anhalt: Lokale Nachrichten, Meldungen

Ganz großes Hundekinodrama. Lest Euch mal die zwei Seiten durch...

Zu Schluss wird der Hund durch einen Aufzug gekillt!

 

AW: Hundesteuer und was machen die mit dem Geld?

Die ist nicht arm. Die bekommt ihr Fressen, kann jederzeit raus und ist völlig zufrieden.

Sowas sagen nur Leute, die ihre Katzen wohlmöglich sogar noch ins Schlafzimmer lassen. Arm sind die Tiere nur, wenn die nicht da leben können, wo die normalerweise leben. Draußen.