Der böse "Mohammed Film" und seine Auswirkungen...

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AW: Der böse "Mohammed Film" und seine Auswirkungen...

Man kann es aber sehr einfach verhindern. Da fällt ganz bestimmt niemandem ein Zacken aus der Krone. Ansonsten könnten wir auch gleich die Ahmadinedschad die Neujahrsansprache im Fernsehen machen lassen. Stichwort Meinungsfreiheit.

 

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Natürlich kann man das einfach verhindern.

Man muss halt einfach nur alles so machen, wie es die verblendeten Fanatiker wollen bzw. alles unterlassen, was ihnen nicht gefällt.

Was kommt wohl als Nächstes?

 

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Und so sehen das die "verblendeten Fanatiker".

Muslim würde nie Papst-Karikatur verbreiten

«Anders als hier oft wahrgenommen gibt es in der islamischen Welt eine tausend Jahre alte Tradition der Satire, des Humors, in den letzten zweihundert Jahren auch der Karikatur, die auch vor religiösen Themen nie haltgemacht hat», sagte der Professor an der Universität Münster der Nachrichtenagentur dpa.

«Man hat sich zum Beispiel immer über anmaßende religiöse Würdenträger lustig gemacht», sagte Bauer. Von Humorlosigkeit könne also keine Rede sein. «Was man aber dort nicht verstehen würde ist, wenn man sich über die zentralen Figuren der eigenen oder der anderen Religionen lustig machen würde.» Zudem seien Jesus, Maria, die Erzväter und Propheten ja auch Teil der islamischen Heilsgeschichte.

«Es ist in muslimischen Gesellschaften nicht üblich und gilt als verwerflich, Religion zu beschimpfen», unterstrich Bauer. «Ein Muslim käme wohl nie auf die Idee, eine Papst-Karikatur zu verbreiten, das Christentum oder das Judentum als Religion zu beleidigen.»

Hintergrund der Ausschreitungen ist nach Ansicht Bauers eher das Gefühl vieler Menschen in der islamischen Welt, Spielball der westlichen Machtinteressen zu sein. «Da gibt es all die politischen Demütigungen wie den Einmarsch in Afghanistan, in den Irak, die Tatsache, dass der Westen das radikalste Regime der islamischen Welt, nämlich Saudi Arabien, unterstützt, dass der Westen Demokratie fordert, aber der Befreiungsbewegung in Bahrain, wo saudische Panzer stehen, nicht hilft, die kompromisslose Unterstützung der israelischen Siedlungspolitik, etc.»

Bauer weist noch auf einen weiteren Punkt hin: «Es ist die bewusste Beleidigung und Verunglimpfung, die diese Gefühle auslöst. Es geht hier nicht um irgendwelche geheimnisvollen religiösen Tabus.»

«Und dann müssen sich die Menschen in der islamischen Welt auch noch beleidigen lassen?» Das führe zu einer Empörung, die nicht kulturspezifisch sei, fasste Bauer zusammen. «Das würden andere genauso empfinden.»

Experte: Muslim würde nie Papst-Karikatur verbreiten - Nachrichten Newsticker - DPA - Infoline - Thema (DPA) - DIE WELT

 

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ich seh überhaubt nicht warum sich die westliche welt vor den Muslimen rechtfertigen muß.
wems nicht passt kann gehen,allen anderen außerhalb Deutschlands:
mAcht doch einen Satirefilm über Christen.

An sonsten kann ich nur sagen die randalierer nerven mich einfach nur noch und sind nicht ernst zu nehmen mit ihrem verhalten und gehören verachtet.

 

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Man kann das auch sagen, in dem man das Blatt vor dem Mund weg nimmt. Weil Krieg aus niederen Beweggründen gegen sie geführt wird! Ansonsten: Meine Rede

 

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Warum auch sollten Muslime den Papst "verunglimpfen"? Das besorgen westliche Medien schon selber zur Genüge! Außerdem finde ich die Aussage, es sei dort gar "verwerflich Religion zu beschimpfen" fast schon amüsant. Tatsächlich wird jedem immer gleich mit dem Tode gedroht, wenn sowas geschieht, wie wir dies ja gerade wieder mitansehen müssen. Muslime haben zu akzeptieren, dass wir kulturell anders gestrickt sind. Zwingt sie ja niemand, unsere Kultur anzunehmen. Erstaunlich finde ich übrigens auch, dass Leute wie Selassie, die allgemein sehr gerne Religion kritisieren, und dies auch gerne mit Häme garnieren, hier plötzlich den Islamisten das Wort reden. Islamkritik ist dann plötzlich unerwünscht, weil gefährlich. Dieser Logik entsprechend müssten sich Christen also einfach genauso radikalsieren und Leuten wie Selassie regelmäßig mit dem Tode drohen, um von ihm und seinesgleichen in Ruhe gelassen zu werden. Sorry, aber für diese rein opportunistische Haltung, gegenüber den Islamisten, habe ich null Verständnis!

 

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Es schon erstaunlich, wie das Internet die Gesellschaft verändert hat.

In Hollywood wird ein Trash-Movie ins Internet gestellt und wenig später führt dies zu Auschreitungen, weil selbst ein Slumbewohner in Karatschi sich auf seinem Smartphone von der Gotteslästerung überzeugen kann.

Nur gut, dass Bomben und Gewalt sich noch nicht so schnell verbreiten, wie die Information.

 

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Gehts noch?

 

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Warum müssen die das akzeptieren ? Und warum können wir nicht akzeptieren das die Muslime kulturell anders gestrickt sind ?

"Mohammed-Karikaturen von Magazin "Charlie Hebdo": Westen fürchtet neue Unruhen" USA, Frankreich, Deutschland schließen ihre Botschaften, liest man heute überall.

Was ist mit Schweiz, Österreich, Schweden usw, gehören die nicht zum Westen, denn die scheint es nicht zu betreffen, was machen die anders ?

 

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Das akzeptiere ich gerne und ohne Problem.

Ich akzeptiere aber nicht, dass Gewalt und Terror angedroht und praktiziert werden.

Wenn ich mich in meinen religiösen Gefühlen verletzt fühle, werfe ich keine Steine oder Brandbomben.

Mir ist keine "Provokation" bekannt, die Gewalt rechtfertigt.

Die Stunksitzung in Köln hat sich schon mehrfach mit der katholischen Kirche angelegt. Ich würde mal gerne hier lesen, was so geschrieben würde, wenn nun einige bekloppte Katholiken die Macher der Stunksitzung gewalttätig angreifen oder gar mit dem Tod bedrohen würden.

Oder gar Bombenanschläge auf das WDR-Gebäude, weil der Sender die Stunksitzung übertragen hat?