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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Du scheinst es ja noch nicht mitbekommen zu haben , ein Must Carry Radiosender hat schon genau solch einen Prozeß VERLOREN !

    Must Carry bedeutet bei UM und KD halt Must Pay, ob zurecht oder zu unrecht wie ihr meint spielt dabei keine Rolle, laut Gesetz (Rundfunkstaatsvertrag) ist dies halt so .
    OHNE Einspeisevertrag verzichten die ö.r. Sender auf ihren Must Carry Status und einen Einspeisevertrag erhalten sie bei UM und KD nach aktueller Lage nur wenn sie auch zahlen ;)

    DLM-Vorsitzender Fuchs: "ARD riskiert Nachteile für Zuschauer" - DIGITALFERNSEHEN.de


    Noch Fragen was wohl bei dem KD Prozeß herauskommt ?


    Ich glaube ihr betrachtet die aktuelle Sitation zu emotional und nicht nüchtern genug aufgrund der gültigen Gesetzeslage ;)

    Was ich poste basiert auf meiner pers. Meinung und der aktuellen Rechtslage und entspricht auch nicht meinen Wünschen ;)


    HD Sender mit Must Carry Status gibt es in Deutschland genau NULLKOMMANULL !
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2012
  2. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Na dann aber los und Klage gegen alle KNB und HD+ einreichen , Must Carry und Verschlüsselung gibts nämlich nicht ;)


    Aber nicht für 3 SAT HD, da weigern sie sich ja schon einen Einspeisevertrag abzuschließen, von daher DARF der gar nicht bei UM und KD eingespeist werden ;)

    Bei SAT wurden die analogen Transponder frei und konnten genutzt werden, von daher gab es dort mit Astra keine Transponderanmietungen.:winken:
    Tolle Anmerkung wenn einem nachgewiesen wurde das man etwas Falsches gepostet hatte ;)
    Also ich kann hier posten sky hat 3 Mrd Euro Gewinn in 2011 gemacht , du beweist mir das Gegenteil und ich schreibe dann einfach ... ja wenn sie nicht wirtschaften können....., ganz großes Kino , n.c.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2012
  3. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Damit bin ich doch vollkommen einverstanden !

    Natürlich nur wenn für Astra ebenso keine GEZ Gelder mehr ausgegeben werden denn auch da gibt es KEINE Verpflichtung dies zu tun !
    Wie soll ich es denn noch formulieren bis es jeder versteht ?

    Um es nochmal klar zu sagen, ich KANN NICHT verlieren.

    Entweder gibts ab 2013 keine ö.r. Sender mehr im Kabel und wir kriegen hier endlich SAT Empfang den ich seit Jahren versuche durchzubringen , oder aber alles belibt so wie es ist .
    Wie soll ich denn da verlieren, ich kann nur gewinnen, ist hier aber doch gar nicht nötig, ich äußere hier nur meine Meinung zu dem Verhalten der ö.r. Sender was aus meiner Sicht eindeutig unsozial ist und sich nur durch den Zahlungszwang per Haushaltsabgabe und fehlender Kündigungsmöglichkeit so ergibt.
     
  4. Doc1

    Doc1 Board Ikone

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Wieder eine ganze Seite nur Schrott vom mibs und zum Scluss plädiert er für den freien Satempfang! Herrlich!:eek::eek:
     
  5. Muffix

    Muffix Junior Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ich habe überlegt, ob ich deinen gesammelten, unsachlichen Schwachsinn überhaupt noch kommentieren soll, da du mein Posting entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Ich tu es aber doch noch ein Mal.

    Meine Aussagen widersprechen sich doch überhaupt nicht. Es besteht die Pflicht, -salopp formuliert- dafür zu sorgen, dass man in Deutschland flächendeckend die Sender empfangen kann. Das ist mit "Bereitstellung" gemeint. Die ausreichend große Abdeckung ist aber realistisch und preisgünstig zur Zeit nur per Satellit zu erreichen. Daher ist es nur konsequent, auf diese Technoligie zu setzen. Eine gesetzliche Pflicht dazu besteht nicht. Wenn es alternative und bessere Möglichkeiten gibt, kann man sofort über die Abschaltung der Satellitensignale diskutieren.

    Was das mit dem Thema zu tun hat, ist mir nicht klar. Aber offensichtlich ist den ÖR die Verbreitung über Satellit mindestens genauso wichtig wie die über Kabel. Wenn man die Satellitenverbreitung beenden würde, käme man sofort seiner Bereitstellungspflicht nicht mehr nach. Verzichtete man hingegen auf die Kabelverbreitung, gäbe es zwar Gemecker, aber keine rechtlichen Probleme. Ansonsten ist das nur billige Wortklauberei von dir, die auch noch unangemessen ist.

    Es ist Gebührenverschwendung, seiner Bereitstellungspflicht auf dem preiswertesten Wege nachzukommen?

    Und warum darf das nicht Astra sein? Oder beide in Kombination, um die Schwächen bzw. weißen Flecken des jeweils anderen auszugleichen und eine Art Redundanz zu schaffen? Du bist doch so für Gleichberechtigung.
    Und dass jeder Zugang zu DVB-T erhalten kann, ist himmelschreiender Unsinn. Selbst die MediaBroadcast höchstpersönlich gibt auf ihrer Website eine Abdeckung von 90% Deutschlands an. Wie soll DVB-T denn da die Grundversorgung realisieren?


    Völlig richtig. Es steht drin, dass man einen Einspeisevertrag abschließen muss, sofern man denn auf einer Einspeisung besteht. Tut man aber nicht mehr (rechtlich zumindest). Das lässt du mal wieder aus. Die ÖR sagen (ich versuche es mal einfach zu formulieren) sinngemäß: "Ihr könnt uns einspeisen, das erlauben wir euch kostenlos. Wenn ihr es nicht tut, dann eben nicht."
    Es steht weder drin, dass man Einspeiseentgelte zahlen muss, noch dass die Pflicht besteht, einen Einspeisevertrag abzuschließen. Das wurde von mischobo und vielen anderen mehrfach betont. Die Konsequenz daraud wáre eine Nicht-Einspeisung. Einen solchen Vertrag braucht man nur, um Rechtssicherheit zu erhalten, dass die KNB die Programme auch einspeisen. Das Nichtvorhandensein hindert die KNB nicht daran, die Sender mit Zustimmung der ÖR (die ja vorliegt) trotzdem einzuspeisen. Das muss natürlich trotzdem schriftlich fixiert werden und ist dann wieder ein Einspeisevertrag, aber eben einer ohne Entgelte.

    Nein. Siehe oben. Genausowenig wie vorgeschrieben ist, dass die Verbreitung über Satelliten erfolgen muss, ist die Kabelverbreitung vorgeschrieben. Das wäre ja ungerecht. :eek:


    Pardon, ich hatte Neid und Missgunst nicht klar unterschieden. Sind aber auch ein bewährtes Team. Armselig, aber passend.

    DVB-T versorgt nicht ganz Deutschland und fällt somit als alleiniges Medium aus. Und was können die Sat-Zuschauer dafür, dass die ÖR an Astra weiter Geld zahlen? Richtig, genau gar nichts.

    Deine sind doch nicht annähernd besser. Unsachlich, geprägt von Neid und Missgunst und wenn man dich darauf aufmerksam macht, zeigst mit dem Finger auf andere, die es genau so schlecht machen. Normalerweise filtere ich solche Meinungen auf beiden Seiten heraus und gehe nur darauf ein, wenn jemand mit Argumenten und Belegen kommt. Das werde ich ab dem nächsten Posting auch wieder tun und dir nicht mehr antworten. ;)


    Bestens. Wenn das tatsächlich so sein sollte (was ich bezweifle da dann sicherlich viele Wohnungsgesellschaften den Kabelfirmen kündigen und beispielsweise zu IP-basierten Lösungen wechseln würden; siehe aktuelles Beispiel Deutsche Annington vs. Unitymedia), müsstest du dich doch freuen, wenn Kabel-TV abgeschaltet wird. Dann bekommst du vom Vermieter deine Schüssel aufs Dach und kannst glücklich werden.

    Nein. Erpressung wäre strafbar. Aber so ist der Markt. Wenn ich ein Angebot (in diesem Fall ist es die Lieferung des TV-Signals an den Endkunden) mache, zu dem es billigere und reichweitenstärkere Gegenangebote gibt, darf ich mich nicht wundern, wenn mein Angebot nicht angenommen wird.
    Da aber trotzdem beide Seiten Vorteile einer Einspeisung haben (allerdings ungleichmäßig verteilt!), erlauben die ÖR eine Verbreitung ihrer Sender trotzdem.

    Das Recht ist festgeschrieben und besteht in der Grundversorgung. Mehr nicht. Die ist gegeben über Satellit in Kombination mit DVB-T, wahrscheinlich sogar schon alleine. Kabel ist der Zusatzweg, der zur Erfüllung der rechtlichen Pflichten nicht notwendig ist, aber bisher als Service trotzdem angeboten wurde.
    Du musst verstehen, dass unter den GEZ-Zahlern nicht nach Kunden über den Verbreitungsweg unterschieden werden. Somit werden alle gleich behandelt. Satellitensignale und wahrscheinlich auch die von DVB-T stehen auch an deinem Wohnort zur Verfügung und somit kannst du dein Recht auf Grundversorgung wahrnehmen. Zur Zeit tust du das über den alternativen Weg Kabel-TV. Dass du das auch weiterhin kannst, dagegen sperren sich die ÖR nicht, sondern kooperieren, indem sie die Möglichkeit weiterhin offen halten. Aber behalte im Kopf, dass Kabel ein Zusatzweg ist, ähnlich wie IP-TV. Du hast schlicht und einfach keinen Anspruch darauf, die Grundversorgung über einen bestimmten Weg zu empfangen. Dementsprechend fällt deine "Meinung" in sich zusammen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. August 2012
  6. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das obige nimmst du aber einfach an, da es nirgends steht das er NICHT dazugehört oder DOCH.

    Es ist mithin eine Gesetzeslücke.

    Würde in dem Gesetz stehen, ähnlich wie bei den GEMA Verträgen, das immer die Beste Bildqualität des Hauptverbreitungsweg gemeint ist, wäre alles in Butter.

    Mit anderen Worten, solche Gesetzeslücken werden oft vom Gerichten dann aufgedeckt und interpretiert, bzw. der Gesetzgeber aufgefordert die Lücke im Gesetzestext zu schliessen.

    Solch ein Gerichtsverhandlung KDG <-> ZDF könnte dazu dienen.

    Denn es geht ja unter anderem um diese MustCarry Liste und die Bandbreite die ein Kabelanbieter dafür spendieren muss.
     
  7. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ich tippe mal das »»-MiB-«« und Muffix ein und derselbe ist.

    Der Spamm Schreibstill ist der gleiche.

    Also ein User unter zwei Nicks, der beide Seiten der Medaille jeweils Konträr bespricht und jeder Nick für eine der Seiten steht.

    Kurz: Er unterhält sich mit sich selbst.
     
  8. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Dann sei doch froh über die Entwicklung.

    Warte es einfach ab und Spamm bitte bis dahin hier ein Tick weniger.

    Danke für dein Verständnis.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ganz im Gegenteil denn damit werden auch fast alle Kabelnetze versorgt nur die wenigen Kabelanbieter die an einem KCC hängen eben nicht. Die Allermeisten nutzen daher das Signal das auch über Sat ausgestrahlt wurde.
    Warum willst Du aber das die ÖR für ganz wenige Kunden eine Extra Wurst machen und ihnen die Einspeisung doppelt bezahlen, wenn Dir die Sateinspeisung schon aufstößt?! Das ist Unlogisch!:eek:
     
  10. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Es gibt aber eine kleinen feinen Unterschied.

    KlassikRadio wollte ohne Einspeisegeld bei KabelBW verbreitet werden das ZDF legt es an ab 2013 überhaupt nicht mehr bei UMKBW verbreitet zu werden.

    Da das ZDF und der Rest der ÖR (die sich ja da einig sind) Gleichbehandelt werden müssen, wird es bei UMKBW dann keinerlei ARD und ZDF mehr geben.

    Das wiederum führt zum schnellen Tod von UMKBW.

    Wie du siehst ist KlassikRadio und ZDF nicht vergleichbar.

    Und schon gar nicht der Juristische Fall, da ja das ZDF den Einspeisevertrag Fristgerecht gekündigt hat.

    Was soll denn da ein Gericht, von der KDG angestrengt, noch gegen sagen?