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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. Radiohörer

    Radiohörer Guest

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das ist mir bewusst, aber könnte man das nicht auch heute machen? Dann müssten die öffentlich-rechtlichen nur an einen Kabelnetzbetreiber zahlen...
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Die müssen garnicht!
     
  3. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Dann müssen und können die Programme aber nicht verbreitet werden.
     
  4. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ja, fürs Auto auch , zu Fuß gehen ! ;)

    Logisch, die ö.r. Sender weigern sich Einspeiseverträge zu unterschreiben und die notwendigen Einspeiseentgelte zu zahlen.

    Dementsprechend werden auch alle ö.r. Sender ab 2013 verschwinden müssen wenn sie sich weiterhin weigern die KNB ebenso wie Astra zu behandeln.

    Bei Astra konnten die neuen HD Sender nur eingespeist werden weil die analogen Transponder frei wurden.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    ... wie gesagt, auch mit nur einer deutschen Rundfunkanstalt ist förderaler Rundfunk möglich, wenn die Rundfunkanstalt entsprechend strukturiert wird. Die Anzahl der TV-Sender muß dabei noch nicht mal reduziert werden um massiv Kosten einsparen zu können ...
     
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    ... die Einspeiseentgelte orientieren sich an der Anzahl der angeschlossenen Haushalte. Es macht also keinen Unterschied, ob an einen oder mehrere Kabelnetzbetreiber bezahlt werden.

    Würden UMKBW und KDG fusionieren, bleiben die Einspeiseentgelte unverändert.
     
  7. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Also ich denke darauf können wir uns einigen.

    Wäre die Post, oder die Telekom noch der Bundesweite Kabelanbieter, dann wäre analoges Kabelfernsehen schon längst abgeschaltet.

    Am Ende noch vor der Abschaltung auf Astra.

    Und natürlich, wir hätten alle ÖR in HD vom Tag eins auf dem Kabel.

    Allerdings -> hätte wäre wenn ist müssig....tja.
     
  8. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Unsinn, es stellt kein Problem dar die von DVB-t abzugreifen und einzuspeisen, schließlich ist DVB-t zuständig für die Grundversorgung wie ich in vielen Threads hier lesen konnte als mir DVB-t als Alternative zum Kabel aufgedrückt werden sollte :D

    Ist das die Schuld der KNB oder der Telekom bzw. des Gestzgebers ?

    Nein denn es geht die ö.r. Sender überhaupt nichts an mit wem ich Verträge habe und mit wem nicht !

    Wenn ich deiner Meinung nach ja über die Kabelgebühren die ö.r. Sender ja schon bezahle warum soll ich dann nch GEZ zahlen ?

    Sollen die ö.r. Sender sich doch die Kohle bei UM holen wenn die der Meinung sind ich bezahle schon für die Einspeisung, was habe ich denn dann damit zu schaffen ?
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2012
  9. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Also ich denke, dass sich die öffentlich-rechtlichen weiter bereit erklären werden, die Einspeisegebühren zu zahlen. Da wird es dementsprechend wahrscheinlich eine Einigung geben.
     
  10. teucom

    teucom Talk-König

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Die Konkurrenzangebote müssten unterscheidbar sein. Da es aber nur eine begrenzte, rasch schrumpfende Anzahl großer Programmanbieter mit nennenswertem Marktanteil gibt, ist das mit der Vielfalt so eine Sache - die populären Sender die die Masse interessieren gibts dann ohnehin überall, sonst würde niemand den betreffenden Anbieter wählen. Kleinere Programme und Pakete, die nur über einen oder wenige Anbieter empfangbar sind, werden kaum etwas erwirtschaften, denn es fehlt an Werbereichweite oder Abozahlen. Es geht also wieder mal nur über einen ruinösen Preiskampf.

    Viele Anbieter die es versuchen, werden das nicht überleben. Immer mehr der Contentvermittler werden gegenseitig aufgekauft und gehören letztlich wieder ein- oder zwei internationalen Konzernen mit dem nötigen monetären Wumms.

    Eine Menge Geld verbrannt, noch schlimmere Situation wie vorher, denn wozu in Netze investieren die die Konkurrenz mitnutzen kann? Das könnte nur von staatlicher Seite aus geschehen (und wie gut das funktioniert kann sich jeder selbst ausmalen) und würde genau so ein Milliardengrab wie das seinerzeitige Schwarzschilling-Bundespost-Kabel, das auf politischen Druck ohne Rücksicht auf Vernunft und Kosten ausgebaut wurde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2012