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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. Radiohörer

    Radiohörer Guest

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    @Mischobo: Seit wann ist die Telekom ein Kabelnetzbetreiber?

    @Gorcon: Langsames DSL 6.000 oder gar nur 2.000 sollte aber in den meisten Gebieten verfügbar sein.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Aber eben nicht überall, daher wollen einige unbedingt einen Kabelanschluss haben, bekommen ihn aber nicht obwohl er 100m weiter liegt.
     
  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Oh da weiß ich schon was gleich als Gegen"argument" kommt! :LOL:
    Warten wir es mal ab!

    Hier geht es um die ÖR, sind die auf dieser Plattform vorhanden? Nein!
    Die KNB haben ja auch noch eigene "Bezahlpakete" (wie HD+ bei Astra), die will ihnen ja auch niemand streitig machen!
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Theroretisch.
    In den neuen Bundeländern wo in den 90er Jahren erst ein Glasfasertelefonnetz aufgebaut wurde, ist man "Glasfaserverseucht" und es steht nur ISDN zu Verfügung seitens der Telekom.
    Nur sehr mühsam rüstet man dieses Glasfasernetz auf zeitgemäße Geschwindigkeiten um.

    In meinem Wohngebiet versorgt nur der KNB MDCC die Kunden mit schnellem Internet.
     
  5. teucom

    teucom Talk-König

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Es muss sich halt rechnen ;). Wenn du die anteiligen Kosten für Tiefbau etc. übernimmst, sollte dem Anschluß wohl nichts im Wege stehen... mehrere zehntausend Euro Erschliessungskosten kann man schlecht durch Billig-Internettarife und Basisabos weniger Interessenten wieder reinholen.
     
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    ... was soll daran politisch begründet sein ?
    Vielmehr handelt es sich noch um Auswirkungen des 2. Weltkrieges. Die Besatzungsmächte verfolgten nach dem 2. Weltkrieg u.a. eine Politik der Dezentralisierung, um zu verhindern, dass der Rundfunk wie zu Hitlers Zeiten für Propaganda missbraucht wird.
    Deutschland ist aber seit dem 3.10.1990 wieder ein souveräner Staat und die früheren Besatzungsmächte haben sich nicht mehr in die inneren Angelegenheiten Deutschlands einzumischen.
    Auch wenn man die Anzahl der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf 1 reduzieren würde. Auch damit kann man föderalen Rundfunk praktizieren.

    Das hat auch rein gar nichts mit der Einmischung der KNB in das ÖR-Systems zu tun. Vielmehr wären das Einsparung, die den Gebührenzahler entlasten würde und dabei mehr Geld für die Erfüllung des staatlichen Auftrages zur Verfügung stehen würde.
    Die ÖR unterliegen einem gewissen Sparzwang und versuchen diesen zu Lasten der Zuschauer umzusetzen.
    Letztendlich geht es den ÖR auch nur darum ihre Pfründe zu sichern ...
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Deutschland ist ein förderales Land, und da bestimmen die Rundfunkverträge des Bundeslandes was für eine Landerundfunkanstalt die Versorgung übernimmt.
    Wie gesagt, ist nicht Thema von UnityMedia oder sonst wem.
     
  8. teucom

    teucom Talk-König

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ich finde grundsätzlich die Bundeslandbezogene Struktur der ARD nicht schlecht. Man übertreibt es aber furchtbar, jede Anstalt mit eigener Klassik-, Wort- oder oder Dudelwelle ohne Regionalcharakter etc. -- und eigenem redundatnen Verwaltungsapparat. Und das ist sicherlich -leider- politisch gewollt, nicht zuletzt wegen der sprichwörtlichen Pöstchen.
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    ... also ist in deinem Wohngebiet die Stadt Magdeburg, die größter Anteilseignerin deines KNB ist, ein kommunaler Monopolist ...
     
  10. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das ist super und nett von dem Polnischen Kabelbetreiber.

    Vermutlich verlangt der keinerlei Einspeisegebühr.

    Ähnliches haben wir auf Urlaubsreisen in Spanien, Österreich und Italien erlebt.

    D.h. man muss heutzutage in den Urlaub fahren um seine mit GEZ gezahlten ÖR HD zu sehen. :eek::eek:

    So weit ist es schon gekommen.

    Schuld sind aber unser Vermieter und den Anbieter auf dem unser Vermieter vertraut, namens Unitymedia.

    In Tateinheit haben die es halt nicht so drauf wie obige Polen, die einfach das nehmen was man ihnen kostenlos gibt ohne zu Murren.

    Sollte sich UM mal eine Scheibe davon abschneiden.

    Aber ich denke mal wenn die ÖR auf dem Kabelanbieter auf den unser Vermieter vertraut abgeschaltet werden, dann Gnade ihm Gott.

    Die Mieter hier sind friedlich aber auch (vorsichtig ausgedrückt) robust wenn sowas passiert.

    Immerhin, wenn es ganz schlimm kommt, sind wir im Haus die Einzigsten die eine dezente Satanlage in der Wohnung (ja der überdachte Balkon gehört dazu) aufstellen können.

    Das machen wir vermutlich demnächst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2012