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Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 17. August 2012.

  1. greysky

    greysky Guest

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    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    An was denn anpassen, ans "deutsch" sein? Unsere Kultur und Sprache gibt es nicht schon seit Urzeiten. Alles verändert sich, auch Deutschland.
     
  2. Tranquilizer

    Tranquilizer Guest

    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    Nevzat Salim meint, er hätte den "Döner" in Deutschland erfunden...



    Warum kann dieser Mann nach so vielen Jahren noch immer nicht fehlerfrei die Sprache des Landes in dem er lebt und offenbar reich geworden ist?
     
  3. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    Hab mir schon mal einen Türkenkalender gekauft.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    Denke da müsstest du ihn schon selber fragen ... aber vielleicht weil er es nicht musste.
     
  5. Purzel 360

    Purzel 360 Silber Member

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    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

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    Einwanderung und Integration Muslime in Deutschland

    27.09.2006 · Ende September lud der Bundesinnenminister zur ersten „Deutschen Islamkonferenz“ nach Berlin. In der F.A.Z. beschreibt Wolfgang Schäuble, warum und wie aus Muslimen in Deutschland deutsche Muslime werden sollten.
    Von Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble
    Artikel Bilder (1) Lesermeinungen (0)

    [​IMG] © AFP Wolfgang Schäuble: Trennendes erkennen, Verbindendes stärken



    Im Schloß Charlottenburg wird an diesem Mittwoch die erste Deutsche Islamkonferenz eröffnet. Wer einen Blick in den Ehrenhof dieses Schlosses wirft, bekommt einen Vorgeschmack des Themas, das diese Konferenz beschäftigen wird. Das Verhältnis von Staat und Religion.
    Im Hof befindet sich ein Reiterbild des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. (1620 bis 1688). Die politischen Herausforderungen, denen sich Preußen im 17. und beginnenden 18. Jahrhundert gegenübersah, waren andere als heute, aber der Große Kurfürst hat in seiner Zeit richtungweisende Entscheidungen getroffen, wie der Staat und die in ihm lebenden religiösen Gruppen ein möglichst gutes Verhältnis entwickeln können.
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    Preußische Toleranz
    Damals verschrieb sich Preußen schon früh einer Politik religiöser Toleranz, die auf dem Kontinent ihresgleichen suchte: Toleranz nicht nur gegenüber allen christlichen Konfessionen, sondern auch gegenüber Juden und Muslimen.
    So wurden etwa dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. zwanzig türkische Soldaten zur Verfügung gestellt. Der König ließ für sie in Potsdam einen Saal in der Nähe der neuen Soldatenkirche (Garnisonkirche) als Betsaal herrichten. Und als im Jahr 1740 Friedrich dem Großen eine Anfrage vorgelegt wurde, ob in einer evangelischen Stadt ein Katholik das Bürgerrecht erwerben dürfe, schrieb er: „Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind; und wenn die Türken (und Heiden) kämen und wollten das Land bevölkern, dann wollen wir ihnen Moscheen (und Kirchen) bauen.“ Der Große Kurfürst wie auch Friedrich der Große wußten als Realpolitiker sehr genau, was sie wem warum gewährten. Preußen billigte all jenen aus politischen und nicht etwa aus religiösen Gründen Toleranz zu, die bereit waren, sich aktiv und produktiv am Aufbau des Landes zu beteiligen und dessen Gesetze zu akzeptieren.
     
  6. Purzel 360

    Purzel 360 Silber Member

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    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    Preußische Toleranz

    Damals verschrieb sich Preußen schon früh einer Politik religiöser Toleranz, die auf dem Kontinent ihresgleichen suchte: Toleranz nicht nur gegenüber allen christlichen Konfessionen, sondern auch gegenüber Juden und Muslimen.
    So wurden etwa dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. zwanzig türkische Soldaten zur Verfügung gestellt. Der König ließ für sie in Potsdam einen Saal in der Nähe der neuen Soldatenkirche (Garnisonkirche) als Betsaal herrichten. Und als im Jahr 1740 Friedrich dem Großen eine Anfrage vorgelegt wurde, ob in einer evangelischen Stadt ein Katholik das Bürgerrecht erwerben dürfe, schrieb er: „Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind; und wenn die Türken (und Heiden) kämen und wollten das Land bevölkern, dann wollen wir ihnen Moscheen (und Kirchen) bauen.“ Der Große Kurfürst wie auch Friedrich der Große wußten als Realpolitiker sehr genau, was sie wem warum gewährten. Preußen billigte all jenen aus politischen und nicht etwa aus religiösen Gründen Toleranz zu, die bereit waren, sich aktiv und produktiv am Aufbau des Landes zu beteiligen und dessen Gesetze zu akzeptieren.
     
  7. Tranquilizer

    Tranquilizer Guest

    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    Tja, Norwegisch könnte er gezwungenermaßen vermutlich besser...
     
  8. Tranquilizer

    Tranquilizer Guest

    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. August 2012
  9. Martyn

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    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    Vermutlich, weil es in Norwegen keine türkischen "Communitiys" gibt, so das er sich als Türke vollends in die norwegische Gesellschaft integrieren müsste.

    Aber da kann man den Türken keine Schuld dran geben. Die Deutschen verhalten sich im Ausland nämlich nicht anders.

    Auf Mallorca oder Pattaya wo es inzwischen grössere deutsche "Communitys" gibt lernt auch kaum jemand Spanisch oder Thai.
     
  10. Eisenbahnfan

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    AW: Türken fühlen sich in Deutschland nicht Zu Hause

    Richtig. Allerdings ist die Zahl der Deutschen die auf Mallorca oder in Pattaya leben im Vergleich zur Zahl der in Deutschland lebenden Türken eher gering.