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Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. August 2012.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Wurde schon gefragt warum Schäferhunde nicht verboten sind?
    Immerhin Hitlers lieblings Hunderasse. :eek: :rolleyes:
     
  2. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Die lettische Luftwaffe hat kein Hakenkreuz in deren Flagge: https://de.wikipedia.org/wiki/Lettische_Luftwaffe
     
  3. Purzel 360

    Purzel 360 Silber Member

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Es geht doch um unsere geschichtliche Verantwortung und Mahnung an die zukünftigen Generationen , sicher wir können nichts für die taten der Nazis aber wir können dafür sorgen das soetwas nie wieder geschied ! Dazu trägt sicher auch diese Diskussion bei .
     
  4. ElimGarak

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Sosehr ich hoffe das du Recht hast, die Geschichte
    lehrt einen doch anderes!:(
     
  5. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Gott, was ein krankhafter Bullshit!
    Du legst einer 19-jährigen Worte in den Mund, die sie in keiner Weise so gesagt, geschweige denn gemeint hat, und inszenierst dich dabei als eine Art Rächer. Ehrlich, vor Typen deiner Sorte habe ich größere Angst, als vor irgendwelchen Neonazi-Spinnern. Nicht auszudenken, wenn Leute wie Du Waffen besitzen...!
     
  6. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    @Hopper: Ich kann Dir in allen Punkten nur zustimmen. Einerseits weil ich selbst in den Medien weiß und mir klar ist, daß es da einen entsprechenden Kodex gibt, was verbales no Go betrifft! Auf der anderen Seite, weil ich ca. fünf Jahre im Ausland in verschiedenen Ländern gelebt habe und weiß, wie man Deutsche und Deutschland von außen sieht (auch als Deutscher) und gelernt habe, was "geschichtliches Bewußtsein" bedeutet.

    Auf der anderen Seite: User wie digger68 solltest Du ignorieren ... sie werden es nicht verstehen, weil sie es offenbar nicht verstehen können. Und sobald es argumentativ von der Eloquenz nicht mehr ausreicht, wird es persönlich ... mir hat er auch schon geschrieben, daß ich "das Letzte" sei und ein "Gutmensch" (was in seinen Augen eine Beleidigung darstellt) ... an solche Menschen wirst Du mit Argumentation nicht rankommen ... da bleibt nur fremdschämen übrig ...

    Einen Vorteil haben Threads wie diese: Wenn man mit Sprache ein klein wenig umgehen kann, sieht man, mit wem man es hier zu tun hat und kann sich ein recht fundiertes Urteil bilden ...
     
  7. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Was für ein unglaublich schlechter Vergleich.

    Das widerspricht sich. Wenn sie nichts von der Vergangeheit weiß, kann sie sich auch nicht in ihrer Aussage darauf bezogen haben.

    Die Sätze sind nun mal recht allgemein gehalten. Eine Schlussfolgerung auf die Nazizeit lässt sich unmittelbar sprachlich nicht herstellen.
     
  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Wie man so einen Quatsch schreiben kann ist mit ein Rätsel :rolleyes:
     
  9. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Diese "Ausflüge ins KZ" hab ich noch nie wirklich verstanden. War auch von der Schule aus mal da, fand ich aber eher seltsam. Pauschaltourismus mit anschließend lecker essen gehen zu einem Ort wo Millionen umgebracht worden sind. Bizzar!

    Siehe auch Broder:
    Interview mit Henryk M. Broder: „Die futtern ihre Stullen neben der Gaskammer“ - Interview mit Henryk M. Broder - FOCUS Online - Nachrichten
     
  10. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Wusste ich nicht. Dachte, die wäre Arbeitnehmerin. Was sie ja auch eigentlich ist, wenn sie eine Stausfeststellungsklage vorausschickt und erst dann gegen die Kündigung vorgeht. Ich kenne den konkreten Fall zwar nicht, kann mir aber vorstellen, dass die wohl kaum andere Auftraggeber hat und eigentlich auch wie ein Arbeitnehmer in den Betrieb des Senders eingebunden ist. Aber das ist ein anderes Thema.

    Was würdest du denn tun, wenn bspw. in den Buddenbrooks von Thomas Mann ein Satz wie "Arbeit macht frei" oder "Jedem das seine" stehen würde. Würdest du den Satz aus dem Roman rausstreichen?

    Die ist ganz einfach deutsche Betroffenheitsmentalität, was hier abläuft. Da wird die Shoa über jede andere Sauerei gestellt, die Deutschland in seiner langen Geschichte verbrochen hat. Wer denkt denn heute noch an den Genozid an den Hetero bspw. Wir brauchen immer Symbole um und an Dinge zu erinnern. Fehlt ein Symbol, fehlt die Erinnerung und die Opfer ohne Symbol sind plötzlich keine Opfer mehr.

    Wie viel Leid haben die Spanier und die Portugiesen über die südamerikanischen Menschen nach 1492 gebracht. Wie viel Leid hat die katholische Kirche über Generationen von Andersgläubigen gebracht, mit Kreuzzügen, Verfolgung usw. Wie viel Leid ist über die nordamerikanischen Ureinwohner gebracht worden. Wie viel Leid hat Stalin über die Sowjetunion gebracht. Wie viel Leid haben die Kolonialmächte über ihre Kolonien gebracht. Wie viel Leid hat Napoleon über Europa gebracht.

    Und nein. Das ist nicht relativistisch. Es bedeutet nur, dass für mich jedes einzelne Schicksal mehr zählt als die Summe der Toten. Das ist menschlich. Nicht sich nach dem Rekord in Menschenvernichtung zu richten und nur deren Symbole zu ächten.