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Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. August 2012.

  1. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Und der hat dieses (grundsätzliche) Wissen von den Chinesen, bei denen die ersten Raketen in der Sung-Zeit, vor mittlerweile rd. 1.000 Jahren, geflogen sind.
     
  2. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Man braucht ja nur mal nach dem Sanskrit Wort 'Swastika' zu googeln.
     
  3. Mangels

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Ja, da hast du meine volle Zustimmung. Es kommt wohl auch immer auf die Assoziationen an, die man mit so einem Spruch verbindet. Und da ist der Dachau-Spruch wohl durchaus "populärer" als der vom Tor in Buchenwald und somit auch viel eher mit heftiger (und berechtigter) Kritik verbunden.
     
  4. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Die haben am Düsentriebwerk gearbeitet aber darum ging es nicht sondern um das erste Düsenflugzeug.

    Und das ist nun mal in Deutschland (20. Juni 1939 ) eher geflogen als das von Frank Whittle (15. Mai 1941).

    MFG!
    Mario
     
  5. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Hmm, vielleicht kannte der/die Mods das ja nicht. Ich habe es bis jetzt auch nicht gewusst das der Spruch "Jedem das Seine" über einem KZ angebracht war. Dann muss man wohl demnächst Geschichte studiert haben bevor man den Mund aufmacht. Nun, den Co-Trainer der Nationalmannschaft hat man ja auch kritisiert, weil er das Wort "Stahlhelme" benutzt hat. Ein regelrechter Skandal und das so kurz nach dem Krieg...
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. August 2012
  6. MartinP

    MartinP Talk-König

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Hmm,
    Wenn man dann im Ausland ist, wird man feststellen, daß man da ggfs. noch weniger darf, als in Deutschland.


    • Im Fernsehen hört man am laufenden Band nur überlagerte Piepser in der Tonspur, die "politisch unkorrekte" Worte des gerade sprechenden übertönen. (In Live-Sendungen gibt es zum Teil eine elektronische Verzögerung, daß die Leute in der Tonregie Zeit haben den Knopf zu drücken!!!)
    • Drückt man für einen Konkurrenten des eigenen Arbeitgebers den Facebook-"Like" Button wird man fristlos entlassen,
    • Erzählt man einen schlüpfrigen Witz, wird man von zufällig Mithörendenden wegen Sexueller Belästigung auf Millionen Schadenersatz verklagt.
    • Trägt man einen Turban, ist man zwangsläufig ein Moslem, und wird erschossen.
     
  7. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    "Mehrere Hörer beschwerten sich noch während der Sendung über die Äußerungen der 39-Jährigen. Ein Ehepaar erstattete Anzeige, weil die Reaktion einer Mitarbeiterin des Senders verharmlosend gewesen sei. "Nehmen Sie es doch einfach mit Humor", soll die 19-jährige Assistentin am Telefon gesagt haben."

    Ich nehme an, das Ehepaar ist jetzt furchtbar stolz auf die eigene "Zivilcourage", haben sie doch dafür gesagt, dass zwei furchtbar gefährliche Neonazis ihren Job verloren haben. Da freut sich der Michel!

    ja, das war ironisch gemeint...
     
  8. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Die haben ja auch ihre Kündigung provoziert. Somit den Job nicht verloren.
     
  9. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Genau, die wollten entlassen werden. Dieses Nazi-Lumpenpack aber auch!
     
  10. Mangels

    Mangels Board Ikone

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    AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

    Ja, da ist schon was Wahres dran. Vieles wird eigentlich zu sehr auf die Goldwaage gelegt, die auch noch besonders sensibel eingestellt ist. Und über vieles sollte man einfach auch hinweg sehen, besonders dann, wenn sie im Sprachgebrauch sowieso als "geflügelte Worte" benutzt werden, die eigentlich in dem Moment keine tiefsinnige Bedeutung haben.
    "Es ist mir ein innerer Reichsparteitag" wie es K. Müller-Hohenstein gesagt hat, ist durchaus etwas, was man auch sonst hört.
    "Stahlhelme auf und durch" von Herrn Flick - was solls- militärische Vergleiche gibt es im Sport immer wieder - "Geht raus und überrennt sie"
    "Waltzt sie nieder" usw.
    Man muss nicht immer aus einer Mücke einen Elefanten machen.
    "Arbeit macht frei" ist allerdings ein ganz anderes Kaliber und das sollte auch jemandem, der bei den Medien beschäftigt ist, bewusst sein.