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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ich kann da gar nichts machen.
    Das muss schon die Genossenschaft regeln.
    Wenn die meinen die müssen den KNB wechseln oder auf Sat wechseln dann werden die es schon tun.

    Mein Vertrag mit UM betrifft ja das Internet, Telefon, Pay TV die Leistung bleibt ja auch 2013 in dieser Form erhalten.

    Wenn meine Genossenschaft den wechsel vollziehen sollte dann muss ich halt mein Vertrag Kündigen.

    Ich kann mich nur der Meinung anschließen, abwarten was passiert.
     
  2. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    ...was UM angeht:
    Quelle: Bundeskartellamtbeschluss B7-66-11, öffentliche Fassung.

    In einem Punkt scheinen sich UM und ÖR einig zu sein. Denn beide sehen die Infrastrukturbetreiber als Inhalte-Nachfrager ...
     
  3. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Meine Hausverwaltung lässt aber keine Satellitenschüssel zu und für eine neue Wohnung ist (noch) kein Geld da ! :winken:
     
  4. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Meine Genossenschaft ist zu geizig dafür.
    Die Genossenschaft hat damals bei den Drittanbieter unterschrieben für 10 Jahre oder mehr wahrscheinlich nur mit der Auflage das dieser die Analgen auch Modernisieren.

    2 Monate später war eine Techniker Firma hier und hat eine neue Hauptleitung durch das Haus gezogen und die Dosen in den Wohnungen ausgetauscht.
     
  5. Doc1

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Hier im Raum Offenburg scheinen sich die Wohnungsgesellschaften vom Kabel zu trennen.Ich habe heute noch 2 nagelneue Sateinspeisungen gesehen,Da wird auch Turksat und russische Satpositionen eingespeist.Die französischen Programme holt man per TNT terrestisch ran.
     
  6. Telefrosch

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  7. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das was die ARD da versucht ist der klägliche versuch den Mitbürger zu überzeugen das was die wollen richtig ist.

    Eigentlich wollen die ÖR nur da 60 Mio sparen um diese dann woanders ausgeben zu können.

    60 Mio die dann in zusätzlich in die Alterversogung gesteckt werden können, nur weil Frau Merkel ihre Finanzen von Deutschland nicht im Griff hat.

    Wir werden nicht entlastet sondern das Geld ist einfach woanders hin verschwunden.

    Das Geld ist weg genauso wie die 7 Mrd Euro im Jahr.

    Ist das Programm was die ARD da Präsentier gefülte 7 Mrd Euro wert.
     
  8. digibit

    digibit Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Und das was Du hier gerade versuchst, ist, auf alles mögliche einzuschlagen, was gar nichts mit dem Thema zu tun hat, nur weil Du offensichtlich keine wirklich stichhaltigen Argumente für deine Position hast.

    Auch auf die Gefahr, daß ich verwarnt werde, ich sag's trotzdem:

    Sachliche Kritik ist immer willkommen, aber dein Post ist nur substanzloses Geblubber...
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    ... dummerweise wird dort der Begriff "Must Carry" falsch erklärt, denn im Rundfunkstaatsvertrag ist eindeutig zu lesen, dass die Plattformbetreiber sicherzustellen haben, dass für die Angebote der ÖR ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stehen.
    Damit die ÖR den Must Carry-Status auch wirklich in Anspruch nehmen können, müssen sie, wie es das Urhebergesetz vorsieht, mit dem jeweiligen Plattformbetreiber einen Einspeisevertrag abschliessen.
    Die Darstellung, dass Einspeiseverträge ein Relikt aus Zeiten der Deutschen Bundespost sind, stimmt so nicht, denn für die Weiterverbreitung im Kabel sind Einspeiseverträge gesesetzlich vorgeschrieben. Allenfalls bei der Zahlung von Einspeiseentgelten könnte man sagen, dass das ein Relikt aus Bundespostzeiten ist.

    Auch der Verweis auf andere Länder, in denen die Sender keine Einspeiseentgelte zahlen, ist nur die halbe Wahrheit, denn es ist in anderen Ländern üblich, dass diese Programme im Rahmen von Geschäftsmodellen der Kabelnetzbetreiber vermarktet werden. Das verweigern aber die ÖR den deutschen Kabelnetzbetreiber.
    Die Behauptung auch in Deutschland würde man dazu übergehen, dass Sender keine Einspeiseentgelte mehr an die Kabelnetzbetreiber zahlen, sondern Geld von den KNB erhalten, stimmt nicht.
    RTL und ProSiebensat.1 zahlen auch für die Weiterverbreitung ihrer HD-Sender Einspeiseentgelte, werden aber am Umsatz der Servicepauschale beteiligt. Dieses Geschäftsmodell steht jedem Sender, inkl. der deutschen ÖR, offen.
    Dass dieses Geschäftsmodell in der gleichen Form auch bei der Astra-Tochter HD+ zum Einsatz kommt bleibt unerwähnt.

    Diese FAQ dient meiner Ansicht mehr der Demagogie als der Aufklärung der Verbraucher. Der von den ÖR inszinierte Medienrummel und die Veröffentlichung der FAQ zeitgleich mit der Kündigung der Einspeiseverträge mit den großen KNB sind ebenfalls eindeutige Indizien dafür ...
     
  10. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Deine Post sind auch auch nicht besser.

    Es gibt keine Stichhaltige Argumente es gibt nur ein wollen und meinen.
    Die ÖR wollen da Sparen um das Geld woanders ausgeben zukönnen.
    Eurokrise das Geld ist überall knapp und man muss nochmal eine runde extra sparen.

    Da die GEZ irgendwo ja auch Staatlich ist befinden die sich alle unter einer Decke.

    Da fängt man beim Kabelanbieter eben an.
    Alle Argumente sind einfach nur Konstruiert.

    Wie will man das sonst erklären warum es 40 Jahre in Ordnung gewesen ist und auf einmal soll das nicht mehr in Ordnung sein.

    Was ist dieses Jahr anders gegenüber den nächsten Jahr oder vor 10 Jahren?

    Das man Sat für die Dienstleistung bezahlt weil Astra keine Endkundenbeziehung hat. Ist HD+ nicht eine Plattform auf Endkunden Basis?

    Also ist es doch Technisch möglich.
    Das soll dann doch nicht möglich sein warum auch immer.

    Die Argumente sind natürlich auch alle Konstruiert weil man eigentlich kein Bock drauf hat da extra Ausgaben im Monat zuhaben.

    Wer hat denn schon gerne extra Ausgaben im Monat?
    Die meisten Mitbürger sind doch eh alle knapp bei Kasse.