Beschneidung aus religiösen Gründen ist strafbar

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AW: Beschneidung aus religiösen Gründen ist strafbar

Es ist generell verboten, man kann aber Ausnahmegenehmigungen beantragen was auch häufiger geschieht.

 

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Genau das ist das Problem,
es handelt sich um vom Menschen interpretierte Richtlinien die von dem Machtinhabern immer wieder Instrumentalisiert wurden und werden!
Wenn es wirklich Gottes Wille ist, warum kommen wir nicht ohne Vorhaut auf die Welt!

 

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Das ist doch der Knackpunkt. Was ist höher zu bewerten? Das Kindeswohl oder die Religionsfreiheit und das Sorgerecht.

Jeder andere westliche Staat in der Welt ?!

 

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nun das ist natürlich bedauerlich. Dann stellt sich natürlich die Frage, welcher Religion die Botschaft Gottes am besten wiedergibt und welche dann Unrecht haben?

 

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Vielleicht sollte man diese Lösung auch für Beschneidungen einfügen!

 

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Gegenwärtig sind 25% bis 30% der männlichen Bevölkerung beschnitten. Das lässt sich nicht nur auf moslemische oder jüdische Traditionen zurückführen.

Wenn du einen Sohn hast, dann solltest du diese Frage mit dem Kinderarzt besprechen.

 

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Was keinen Konflikt bedeutet,sondern notwendig ist um zu einer Entscheidung zu kommen.
Tatsache ist das die Religionsfreiheit,da aufhört,wo in die Religionsfreiheit des Kindes eingegriffen wird.

Denn allein das ein Grundrecht(Religionsfreiheit der Eltern),ist ja schon eine Beschränkung,die deutlich macht das diese eben nicht grenzenlos ist.

Und Artikel 136 WRV ist unmissverständlich.
(4) Niemand darf zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden.

Allein damit hat sich die sache schon erledigt.
Es gibt schlicht keinerlei Möglichkeit,das die Eltern grenzenlos die Rechte des Kindes missachten dürfen.

Sicher wenn das kind keine Grundrechte hätte,könnet amn sagen die rechte der Eltern gelten auch für das Kind(das kind wäre dann so etwas wie eigentum).

Aber das Kind hat explizit eigene Rechte,in die eltern nicht eingreifen dürfen.

Das Spielt aber keine rolle.
Die Beschneidung ist nicht von der Religionsfreiheit gedeckt.

Ich fürchte du hast immer noch nicht vesrtanden was Religionsfreiheit meint.
Es geht nciht um Juden,Christen oder Moslems.

Es geht hier auch um Pastafari,Religionsferhiet gilt für alle Religionen,
die müssen nicht anerkannt sein.
Das würde ein Grundrecht auf Religionsfreiheit komplett ad aburdum führen.

Grundrechte werden schlicht nicht vom Staat zugestanden.

Der Saat hat keine Befugnis zu entscheiden wem er diese Grundrecht zugestehen will.

Falsch,wenn ein Moslem meint das seine Religion das verlangt reicht das vollkommen.

Es kommt einfach drauf an wie er seinen Religion interpretiert.
Das Grundrecht schützt ihn genauso,wie jeden anderen Gläubigen.

Was für Juden gelten soll muss eben auch für Saflafisten und andere Religiöse Strömungen gelten.
Naja,und wenn man sagt das man aufgrund des Glaubens in rechte anderer eingreifen darf,gute Nacht.
Dann haben wir sofort eine Parallel Rechtssprechung,oder mehre.

Wenn er es aus religiösen gründen tut,wäre es aber ok.

Naja,und in Deutschland muss man eben damit leben,das Beschneidung illegal ist.

Ich sag ja,du hast das Konzept der Grundrechte nicht verstanden.
Was soll den jemand machen dem Gott erscheint?

Was für beweise muss man denn da vorbringen,um eine neue Religion gründen zu dürfen?

Dafür das du hier im Namen der Freiheit auftrittst,bist du aber ziemlich dabei,wenn es darum geht zu sagen was man als Religiöser Mensch nicht darf,und wer überhaupt ne Religion "betreiben" darf!

 

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Falk,
Der von Dir zitierte Artikel aus dem SPIEGEL zeigt ja, daß auch in anderen EU-Staaten die Strafbarkeit einer solchen Beschneidung möglich wäre. Man schaut halt nur nicht so genau hin.

 

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Hättest du meine Beiträge gelesen wüstes du die Antwort!

MENSCHENWÜRDE

 

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meine Frage bezieht sich darauf wie man dieses per Gesetz regelt in Bezug auf Art. 3 GG:
Ist es dann in christlichen und atheistischen Familien auch erlaubt?