Telekom erhebt ab 16.7.12 Nutzungsdaten der Reciever

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AW: Telekom erhebt ab 16.7.12 Nutzungsdaten der Reciever

Wäre ne Möglichkeit, bloß dann verhandelt die Telekom über die HD Sender von RTL umsonst. Weil die ja sowieso niemand guckt. Ich glaube nicht das die Telekom sowas machen würde, die wissen wohl ziemlich genau welche Sender geguckt werden und welche nicht, und auch wleche Klientel sie unter ihren Kunden hat.

 

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Naja, ich gebe ja zu, dass man das so nicht pauschalisieren kann.
Aber es wäre meiner Meinung nach repräsentativer, wenn die Zugriffszahlen von Entertain ausgewertet werden würden, als die paar Tausend Quotenboxen. Wenn ich manchmal bedenke, dass es von einer Person abhängt, ob die Quote messbar ist oder nicht.
Onlinezugriffszahlen werden ja schließlich auch (für die Werbung) ausgewertet, ohne zu wissen, wie alt die Leute sind oder wie viele vorm Monitor sitzen.

 

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Was mir an dieser Datenerhebung nicht passt: Entertain macht doch gerade Werbung damit, ein ganz "persönliches" Fernsehen zu bieten. Das heisst für mich, es werden auch special interests abgedeckt. Wenn jetzt nach den Nutzungszahlen gegangen wird, und sich dann rausstellt "3d Channel schaut eh niemand" oder Kanal x wird nich geguckt, wäre es doch sehr schade, wenn diese Kanäle, die nur wenigen Personen gefallen, zu Gunsten von noch mehr Mainstreamschrott rausfallen würden...

Außerdem finde ich, wenn diese Daten schon erhoben werden, sollten sie wenigstens in Form anonymer Statistiken den Entertain-Kunden auch präsentiert werden.

 

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Das könnte natürlich passieren. Wäre schade, aber somit hätte man wiederrum Kosten gespart. Fragt sich dann aber, was ist einzusparen, wenn es so wenige Leute gucken. Oder man will die Kosten besser aufteilen. D.H. Für die Sender ist es übersichtlicher wieviele Leute was gucken. Somit kann man den Sendern vielleicht eine andere Abrechnung vorlegen.

Eine anonyme Statistik wäre super. Somit könnte jeder Nutzer für sich das Fernsehen neu gewinnen.

Ich habe durch TV-Charts (Dreambox) auch einige Sendungen gefunden, die ich inzwischen regelmäßig aufnehme.

 

naja, mal im Ernst.

hat hier iwer wirklich die Illusion, dass vor der Erhebung keine EINSCHALTQUOTEN von T-Home für die einzelnen Angebote ermittelt wurden ?

Da ist nichts verwerfliches dran und kann anonymisiert anhand der Zugriffe festgestellt werden.

Die gewünschte Statistik war somit schon immer möglich und hat/hätte schon zu Anpassungen geführt.
Da kannst du dir sicher sein.

 

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und wie soll das funktioniert haben?

 

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Wenn dein Router daheim von WLAN-Geräten genutzt wird, kannst du das in der Router-Konfiguration sehen oder in den Logs. Soweit kannst du mir folgen ?

Wenn ich jetzt eine Verbindung zu einem TV-Stream bereitstelle, dann wäre ich dumm, wenn ich nicht einen ähnlichen Mechanismus implementiere, der mir die Nutzung überwacht. Das ist schon alleine notwendig, um eine Überlastung und somit den Ausfall des Programmes zu gewährleisten.

Ist das so schwer nachzuvollziehen ?

 

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das ich irgendein monitoring aus betrieblichen gründe betreibe, heißt es noch lange nicht, dass es für andere zwecke (in dem fall nutzungsdaten) ausgewertet wird.
autohersteller bieten eine notruffunktion an, heißt das sie werten laufend aus wo die autos gerade sind?

 

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Eine Autovermietung hat das grade mit den Diebstahl GPS-Empfängern gemacht (komplette Bewegungsprofile der Mieter) .

Aber egal.

Was habe ich denn geschrieben:

Ich erkenne hier keinerlei Hinweis auf die Unterstellung, dass ICH von der Erhebung von personalisierten Nutzungsdaten spreche.

Die Nutzung der einzelnen Programme intern zu messen ist doch auch nichts zu kritisierendes.

Und meine Antwort bezog sich auf tvjunkie, der hier eine Abschaltung gering genutzter Programme fürchtet.
Meine Aussage: Dies ist schon vor dieser Erhebung der Daten möglich, ohne Einverständnis der Nutzer.