Jägerpack

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AW: Jägerpack

Ist mir auch ein Rätsel. Soll aber vorkommen, das ein TIERARZT sowas bei sich hat, der sich aus völlig UNERKLÄRLICHEN Gründen auf einem GESTÜT aufhält auf dem es NICHT-ZU-FASSEN auch Hunde gibt.
Mal gucken, wie kolossal daneben du nun kombinierst, damit die Strategie nicht in Scherben geht. Als Stadtkind lohnt es sich vielleicht doch mal die Begrifflichkeiten zu googeln.

 

AW: Jägerpack

Meine Frage hast Du nicht beantwortet. Eine Glaskugel habe nicht nicht, sorry.

Dass Du Tierarzt bist, mag ich nicht glauben. Deine allgemeine Einstellung und völlige Respektlosigkeit gegenüber Tieren spricht ganz klar dagegen.

Ich glaube nicht, dass Aussagen wie "Tiere sind nur Essen oder Nahrung - sonst nichts" mit der Berufsethik eines Tierarzt hand-in-hand gehen können...

Du muss natürlich nicht hier im Thread schreiben, was Du arbeitest. So weit müssen wir nicht gleich gehen. Es gibt aber auch noch PN Das würde mich jetzt wirklich interessieren...

 

AW: Jägerpack

Schwachsinn, ich bin kein Tierarzt, auch wenn ich gelgentlich mal mit zupacke wenn du schon weinend davongelaufen wärst - dich selbst bemitleidend, nicht etwa die Tiere. Deine vorgeschobene Ahnungslosigkeit und selektives Themenpicken ist ja nur eine durchschaubare Strategie - lies einfach mal diesen Thread.

"Respektlos gegenüber Tieren" sind Menschen, die diese nur zu ihrem eigenen Vergnügen als Teil eines persönlichen Streichelzoos ansehen. Die Tiere vermenschlichen, sich als Tierfreunde aufspielen solange alles nett und knuffig ist, aber flugs das Weite suchen, wenn es um langfristige Verantwortung dem Bestand oder auch nur der Kreatur gegenüber geht, wenn unangenehmes fällig wird.

Respektlos? Welpen haben süss zu sein und dich zu erfreuen, jemand der ihnen "ein Haar krümmt", ja, der muss automatisch böse sein. Es kümmert dich - deine Reaktionen in den letzten Posts sprechen ja Bände - einen *****, ob die Schonung *deiner* Gefühle die Verlängerung von Schmerzen oder leiden - wie bei einem Fehlwurf oder verletztem Tier - bedeutet, denn sowas darf es in (d)einer heilen Welt einfach nicht geben.

Tiere sind keine Ersatzmenschen, sie sind Nutzen - wie immer der auch aussieht - oder Nahrung. Vermenschlichung und verniedlichung funktioniert nur in Hollywoodfilmen und Tiercomics, und bedeutet ansonsten einfach nur Leid. Ein Hund als menschliches Familienmitglied? Wenn Fiffi dann - die Gelegenheit zur Rangordnungsneuordnung nutzend - in einer günstigen Situation Klein-Kevin herzhaft ins Gesicht beisst, ist natürlich das Tier schuld, denn nach menschlichen Masstäben war das eine furchtbare Tat. Wie kann das sein, das Tier muss gestört sein, er hatte es doch so gut bei uns, wir sind doch Tierfreunde und haben ihn alle lieb, Lassie hätte das nie getan ...

Das ist nunmal schockierende Natur pur, so ganz anders als eine kuschelige Fantasiewelt, in der die Natur noch alles selbst regeln kann, Häschen über grüne Wiesen hoppeln und ansonsten alles gut wird wenn man nur die Augen feste genug zukneift und abwartet bis sich "alles von selbst regelt", ohne dass man irgendeine Verantwortung übernehmen muss.

Passt nicht in deine Streichelzoofantasie, also blende es nur hübsch weiter aus. Aber ein Tierfreund mit aller zugehörigen Konsequenz bist du sicherlich nicht.

Ja, ich weiss, alles "Nebelkerzen". Willst du nicht hören, willst du nicht sehen, Augen feste zukneifen und ignorieren... Böser Mann, böser Mann, Welpen sind doch so süss...

 

AW: Jägerpack

Nee, kannt Du ja auch alles schreiben. Da bin ich ja zu 100 % bei Dir. Deine Argumenten will ich ja grundsätzlich nicht widersprechen.

Auch für mich sind Tiere, Tiere und kein Spielzeug und kein Ersatz für Menschen. Deshalb lehne ich ganz rigoros Sachen wie Zirkus usw. ab. Tiere sollen nicht unserer Belustigung dienen. Dies wird ihrem Zweck nicht gerecht.

Zoos stehe ich ebenfalls mit ganz gemischten Gefühlen gegenüber.

Weiter würde ich schlicht verbieten, manche Exoten hier überhaupt halten zu dürfen. Schlagen, Reptilien usw. gehören nicht in Wohnzimmer.

Hunde und Katzen müssen nur verantwortungsvoll gehalten werden. Dazu gehört, dass man sich nicht blind ein Tier anschafft. Es muss die Versorgung auch finanziell gesichert sein.

Die Haltung eines Tieres bedeutet Verantwortung. Nicht mehr und nicht weniger.

Auch kann ich manche Tierhalter nicht nachvollziehen, die eine zu enge Beziehnung zu ihrem Tier aufgebaut haben und dann Grenzen überschreitenn Am schlimmsten sind für mich zur Zeit diese Nuttenfiffis, die in Handtaschen rumgetragen werden und sich sogar ankleiden müssen...

Bei all den Punkten sind wir zusammen. Was uns trennt ist eben die grundsätzliche Einstellung zu Tieren. Die reduzierst diese auf Nahrung und Kleidung.

Diesen Satz werde ich nicht verstehen und akzeptiern. Punkt.

Warum schreibst Du auch immer so verschroben? Schreibe doch hier mal kurz und knapp und sachlich ohne viel polemischen Firlefanz herum. Dann wäre eine Diskussion leichter möglich.

Jetzt weiß ich also, dass Du kein Tierarzt bist. Dann verbleibt bei mir die Frage, warum nicht dieser sondern Du mit dessen Spritze und mit dessen Gift die Hunde getötet hast

 

AW: Jägerpack

EDIT: Post war eine Querverweis auf den Katzenthread; Gelöscht da Bezugspost ebenfalls geändert wurde.

 

AW: Jägerpack

Er war Jäger und besaß mehrere Waffen

Geiselnahme in Karlsruhe beendet

Wie immer: Reeeeiner Zufall...

 

AW: Jägerpack

Was heißt denn wie "immer"?

Sind Jäger denn bisher im nennenswerten Umfang durch unsachgemäßen Schusswaffengebrauch aufgefallen?

 

AW: Jägerpack

Ja:

Weitere Beispiele hier:

Quelle

 

AW: Jägerpack

Ich möchte das nicht herunterspielen, aber das sind Einzelfälle. Mich würde wirklich interessieren, ob es eine signifikante Anzahl an Verbrechen gibt, die mit Jagdwaffen begangen werden.

Leider findet man dazu nur Statistiken von Waffenlobbyisten.

 

AW: Jägerpack

Du weist, bei diesem Thema bin ich polemisch.

Mir geht es um die Hemmschwelle sowie die Versuchung einer Waffe.

Meine These: Ein Jäger, der gerne tötet, hat eine geringere Hemmschwelle.

Wer eine Waffe jederzeit zur Verfügung hat, scheint mir anfälliger zu sein, diese auch einzusetzen. Gerade bei Streßsituationen oder in Zusammenhang mit Alkohol.

Hier bei uns wurden in den letzten Jahren ein paar Menschen spektakulär erschossen. Meistens Familiensachen. Fast immer war es ein Jäger, bzw. eine Jagswaffe.