Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

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AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

Ich fordere die Abschaffung der Zukünftigen Haushaltsabgabe und die Senkung der Rundfunkgebühren !

 

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Warum nicht???

Der Sender zahlt und Zuschauer darf gucken.
Gut für den Zuschauer schlecht für den Sender.

Weil sich das Negative auf eine Partei sich auswirk.
Das will man nicht als Mitglied einer Partei.

Die Kabelnetzbetreiber wollen nicht die extra Einahmen verlieren und die Sat Leute wollen nicht extra dafür Zahlen.

Ein Logischer Grund gibt es trotzdem nicht dafür.
Die ganze Debate wird nur Emotional geführt.

 

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Die kann man Aufbauen die Endkundenbeziehung.

 

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Warum sollte man?

Es gibt keinen logischen Grund dafür, den direktempfang kostenpflichtig zu machen.
Die "kostenfreiheit" ist nunmal DER Vorteil davon.

Außerdem ist das eh schwierig.
Bei Kabel sind z.B. auch Wartung und co dabei.
Nach der Logik müsste also Astra auch düe Satschüssel warten.

Es ist denke ich auch gut für den Sender.

Ohne Verschlüsselung, hat der Sender automatisch eine höhere Reichweite. Außerdem ist der Empfang auch günstiger möglich.
Oder wo kriegt man einen "payTV" Receiver für 20 €?

Natürlich gibt es logische Gründe dafür, Verträge mit druck neu auszuhandeln.

Und natürlich gibt es auch logische Gründe dafür, dass man einer Firma nicht noch mehr Geld in den Rachen wirft, und das indirekt zweimal von den Zuschauern.

Wie schon gesagt, in anderen Ländern klappt es ja auch, dass die Sender kostenlos ins Kabel kommen .
Und das nicht nur in Exoten Ländern.
Sondern sogar bei unseren deutschsprachigen Nachbarn.

 

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Die jährlich 60 Millionen Euro an die Kabelnetzbetreiber sollten sich die öffentlich rechtlichen Sender wirklich sparen. Da stecken doch auch die Rundfunkgebühren drin. Also zahlt der Kabelkunde bisher doppelt an die großen Kabelnetzbetreiber, einmal direkt die Kabelgebühren und zum anderen über die Einspeisegelder der ÖR. Was für ein Unfug.

Man kann sich auch ein Model vorstellen, bei dem die Kabelnetzbetreiber den Sendern Geld zahlen, damit sie die Programme einspeisen und vermarkten dürfen.

 

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Wenn die Sender keine Einspeisegebühr zahlen, dann wird die Kabelgebühr möglicherweise teurer. Das bringt niemandem einen Vorteil, nur den Kabelzuschauern einen Nachteil.

 

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Ich fordere keine Einspeiseentgelte mehr, für keinen KNB und v on niemanden.
Es wird Zeit das sich die KNB als das sehen was sie sind, nämlich einfache Infrastruktur Anbieter die ihre mtl. Einnahmen vom Endkunden bekommen;
Und somit ihren Kunden mit dem attraktivsten Programmangebot was es gibt umwerben.
Ich bin seit ein paar Jahren NC Kunde und trotz ihren versicherten Bemühungen scheitern sie daran mir das ganze Sky HD Programm zur Verfügung zustellen, gleichzeitig ohne eigenes HD Portfoio.
Seit Samstag habe ich endlich eine Multytenne auf dem Balkon, nach ein bischen Verhandlungsgeschick mit meinem Vermieter habe ich es nun geschafft und diese Antenne gebe ich nie wieder her, damit bekommt man 4 Satelietenpositionen mit einer kleinen Antenne und den erswten Regensturm hat sie auch ohne Aussetzer überlebt.
Bisher konnte ich meine Sky.it Karte nur in Italien gebrauchen, jetzt läuft sie auch bei mir in Deutschland und ich denke noch über ein Sky.uk Abo nach...
So sieht "fernsehen" aus und für Kabel exklusive Sender habe ich immernoch mein kleines Kabelabo und dank meines Internetanschlusses sogar gratis.
Dank Dreambox 8000 und vip2 und ihren Wechseltuner sogar alles jeweils auf einem Receiver.

Gruß

 

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Du vergisst aber, das wenn die ÖR keine Einspeisegebühren mehr bezahlen, kommen die Privaten auf den Plan und sagen wenn die nicht mehr zahlen, wollen wir auch nicht mehr zahlen und schon werden auf 60 Millionen, was weiss ich wieviele Millionen.

 

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Die kleinen Kabelnetzbetreiber bekommen nicht diese Einspeisegelder und verdienen trotzdem Geld. So geht es doch auch!!!

 

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Die Privaten bekommen doch jetzt schon teile der Gebühren wieder zurück