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Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Juni 2012.

  1. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Ja, sowas kenne ich von der Tele.kom,
    Die haben seit dem Jahre 2000 hier nicht ausgebaut und überal hängt Werbung für Entertain rum.

    TV , Internet und Telefon mit 2 MBit/s sieht bestimmt Klasse aus .
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2012
  2. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Ja, vollste Zustimmung.

    Hauptvorwurf: Die KNB hätten sich an der Analogabschaltung im Frühjahr 2012 zumindest mit Teilabschaltungen beteiligen müssen.

    Einfach Ignorant diesen Schritt nicht mitgemacht zu haben.

    Ok, es wäre einige Umwege mehr nötig gewesen, gerade wegen dem Altbackenen analogen Must Carry Listen.

    Aber wenn man rechtzeitig damit angefangen hätte zu reden, wäre der jetzige Streit nicht aufgekommen, die Endkunden hätten ihre neuen ÖR HD längst und die KNB würden eher in mehr Geld schwimmen wie es der Fall ist.
     
  3. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Bei Kabel BW waren die nie verschlüsselt und wie gesagt , daß gilt NUR wenn die Privaten ihre Zustimmung zu einer unverschlüsselten Ausstrahlung geben und was RTL davon hält kannst du dir ja sicherlich denken.
    Stimmt, ich bin ja auch gezwungen so zu schauen :D
    ... Das setzt dann aber vorraus das die Sender mit einer unverschlüsselten Lösung einverstanden sind.
    Ich denke das ist sehr unrealistisch denn warum lassen sie erst seit wenigen Monaten ihre HD Varianten wieder verschlüsseln ?

    Bei RTL allerdings klar, die gängeln ihre Zuschauer auch im Kabel.
     
  4. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Widerspricht sich ein bischen.

    Warum sollten die Privaten ihr Zustimmung nicht geben unverschlüsselt DVB-C SDTV zu senden wenn diese es im KBW Gebiet eh schon tun?

    Ich denke UM wird das einfach ab 2013 übernehmen. KBW ist UM. :winken:
     
  5. digifreak

    digifreak Gold Member

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Die Drückerkolonnen haben den ahnungslosen Kabelkunden in den vergangenen Jahren immer wieder weismachen wollen, dass das analoge Kabelfernsehen bald eingestellt wird, um so unlautere Digitalverträge an den Mann zu bringen.
     
  6. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Das geht im Kabel NICHT, oder kam bei SAT die Analogabschaltung auch bei 30 % Digital-Zuschauern ?

    Nein, da hat man lange genug gewartet bis eh fast jeder digital schaut.
    Daraus wird im Kabel aber nichts weil die dämlichen Privatsender darauf bestehen ihre Programme verschlüsselt zu senden !:winken:
     
  7. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Die Frage kann ich dir nciht beantworten, aber warum sind sie bei Kabel BW unverschlüsselt, aber bei UM und KD verschlüsselt ?

    Warum sie ihre Zustimmung nicht geben sollten ?
    Warum lassen sie ihre HD Sender im Kabel verschlüsseln ?
     
  8. digifreak

    digifreak Gold Member

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Warum verschlüsseln die Privaten nicht auch ihre analogen Programme? Das wäre mal konsequent. Die meisten Kabelkunden nutzen doch angeblich nur analog.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2012
  9. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Man kann auch analog Verschlüssel, hies damals Scrambeln.

    Allerdings, jetzt noch was für analog weiterzuentwicklen, grossflächig einzuführen und zu pflegen gleicht einer Geldverbrennung.

    Analog FS ist am Ende seiner Lebzeit.
     
  10. deekey777

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    AW: Kabel-Gebühren: ARD und ZDF erwägen Kündigung von Verträgen

    Der Einspeisevertrag geht auf Urheberrecht zurück: Schließlich ist das (Weiter-)Verbreitung eines Werks. Und wer ohne die Einverständnis des Urhebers die Einspeisung durchführt, riskiert eine dicke Lippe (wie die ganzen Raubkopiermörder). Ein Einspeisevertrag bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Sender dafür bezahlen muss. Es bedeutet aber, dass der Plattformanbieter für die Weiterverbreitung die Rechte haben; ob er dafür zahlen muss oder sich die beiden Seiten anders einigen, ist eine andere Geschichte.

    Mit der Kündigung der Verträge signalisieren die ÖR.. Keine Ahnung was sie damit erreichen wollen. Schließlich wollen sie ihre Entschädigung für die Weiterverbreitung.