Urheberrecht: Deutsche Content Allianz fordert Rechtsreform

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So ist es....

 

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Was für Insiderkenntnisse jemand hat, der so etwas schreibt - das ist ja echt der Hammer.

Es bleibt Fakt - schreibt er auch noch dazu. Das ist schon irre.

 

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Soll der zweite zitierte Satz ein Beleg für den ersten sein?

 

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Wem gehört denn eine Idee wenn sie 2 Leute unabhängig voneinander haben ?

Ich kann die Feststellung daher durchaus nachvollziehen.

 

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Du hast hier schon mehrfach bewiesen, keine Ahnung von dem Thema zu haben, dass du so gerne kommentieren möchtest. Dieser neuerliche Beweis war daher nicht nötig.

Eine bloße Idee ist noch nichts Schützenswertes - und wird auch nicht geschützt. Es muss schon etwas mehr vorliegen.

 

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München: Alleinerziehende Mutter erhält Anzeige, weil sie ihrer Tochter einen Geschichte erzählt!

Am vergangenen Mittwoch fuhr Anneliese K. (Name mir bekannt) mit ihrer sechsjährigen Tochter mit dem Zug von München nach Regensburg.
Aus Langerweile tobte das Mädchen im Abteil herum.
Da sich die anderen Fahrgäste gestört fühlten, griff die Mutter zum Buch.
Kurzerhand begann sie ihrer Tochter eine Geschichte aus dem Buch vorzulesen.
Das Mädchen setzte sich daraufhin brav auf seinen Platz und hörte gebannt zu.
Da die Mutter die Geschichte mit einer solchen Hingabe erzählte, weckte sie das Interesse der anderen Mitreisenden.
Nach und nach zog sie alle Mitreisenden des Abteils in die Geschicht.

Nur ein Reisender hilt sich fern.

Am Ende der Reise stand der junge Mann auf und stellte sich als Mitarbeiter der Rechteverwertung vor und bat die Mutter um Namen und Anschrift.
Beim Verlassen des Zuges meinte er: Eine öffentliche Darbietung in Wort und oder Bild und Ton sei urheberrechtlich geschützt... sie habe nun mit einer Anmzeige zu rechnen.

Gestern nun erhielt sie das Abmahnschreiben mit einer Schadensersatzforderung in Höhe von 6.000,- Euro.

Die Moral der Geschichte:
Laßt eure Kinder ruhig toben und anderen auf den Keks gehen!

 

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Sollte die Geschichte stimmen, ziehe ich eine andere Moral:

Nenne niemals so einem Id..ten deinen Namen wenn er sich
schon vorgestellt hat. Von mir hätte er z.b einen witzigen Spruch
gehört, Namen und Adresse aber nicht!

 

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Natürlich stimmt die Geschichte

 

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Nichts ist unmöglich.
Wobei in diesen Fall -sollte er stimmen- kein Richter gegen die Mutter entscheiden würde.

Aber eher tippe ich auf Ironie.

 

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Stimmt. Sie muss möglichst profitabel "verwertbar" sein.

Damit das so bleibt, darf der Nutzen der mittlerweise technologisch möglichen einfachen Kopierbarkeit nicht auf die Allgemeinheit übergehen.

Apropos geistiges "Eigentum."
Das ist (außer mit Folter oder Drogen) nicht stehlbar. Dagegen gibt es nämlich einen simplen aber hochwirksamen Schutz.