Medientreffpunkt: Juristen fordern Anpassung des Urheberrechts

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AW: Medientreffpunkt: Juristen fordern Anpassung des Urheberrechts

Welches andere System sollte denn eingeführt werden - diese Frage stelle ich dir seit gestern (und nicht nur ich), ohne auch nur den Ansatz einer Antwort zu erhalten. Du behauptest, Urheber sollen vergütet werden. Und du forderst, dass jetzige System sofort zu zerschlagen. Es wäre doch hilfreich, wenn du den Widerspruch zwischen deinen beiden Aussagen auflösen könntest...

 

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Kannst du freundlicherweise erklären, welche Relevanz dein Beitrages im Rahmen dieser Diskussion hat?

 

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Erst wenn du mir erklärst inwiefern das "Ganze" hier, überhaupt einen Sinn hat/macht....
Und ich hatte doch konkrete Ausweichmöglichkeiten genannt, einem anderen Verein bei zu treten oder es eben zu lassen..

 

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Konkrete Möglichkeiten verlinkt, sollte es heißen.

 

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Um mich geht's nicht.

Aber ich kann dir gern mit Hilfe des hier schon beispielhaft genannten Angestellten erklären, wie das mit der Bezahlung läuft.

Der bezahlt nämlich seinen Wochenendeinkauf.
Er hat von seinem Arbeitgeber Lohn für seine erbrachte Leistung bekommen.
Übrigens schon brutto weniger, als seine Leistung tatsächlich wert ist. Systembedingt.

Wo versteckt sich jetzt eine auch nur halbwegs vergleichbare Gegenleistung eines beliebigen Urhebers, die beim Kauf eines Artikels aus dieser Listung mit dem auf Leistung basierten Lohn des Angestellten bezahlt wird?

 

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Geht es hier überhaupt noch das Thema?

 

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Warum soll ich mir darüber Gedanken machen, wie andere (Verkäufer, Urheber usw.) zu Geld kommen, wenn ich nicht in den "Laden" gehe, weil mir das Geschäft nicht gefällt --> ich das Produkt des Verkäufers nicht will - NICHT VERWENDE? Du wirst darüber keinen Ansatz einer Antwort erhalten. Das ist nicht mein Problem, DASS DER VERKÄUFER SEIN PRODUKT NICHT AN MICH VERKAUFEN KANN.

Wie viel mal willst du die Antwort denn noch hören? Ich nutze keine Leistung ---> also wird keine Leistung erbracht. Es ist auch keine Behauptung, dass Urheber vergütet werden sollen. Ich wünsche jedem eine gerechte Bezahlung. Mir ist es egal, ob das ein Urheber oder Leiharbeiter ist.

 

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Nein, es geht um den "Urschleim". Mittlerweile auf der 39. Seite, wo man sich themenbedingt im Kreise dreht.

 

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Ist bei der GEMA genauso. Die erhält nunmal einen Lohn für ihre (Dienst-)Leistung.

Und was ist dein Problem damit?

Ich wüsste nicht, was das damit zu tun haben sollte, dass Dienstleister vom Auftraggeber bezahlt werden.

Natürlich sehe ich, dass du hier zwei Sachen vermischen willst, weil dir die Pauschalvergütung nicht in den Kram passt. Der Vergleich funktioniert jedoch nicht.

Ändert aber nichts daran dass die GEMA nicht von dir, sondern von den Empfängern bezahlt wird.

 

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Sollte, Monte, solle. Leider wird hier seitenweise ein Gegenbeweis nach dem anderen erbracht.