Bundesliga: DFL startet zweite Bieterrunde - Sky gegen Telekom

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Quelle: TV-Rechte: Bundesliga-Endspiel zwischen Sky und Telekom - manager magazin - Unternehmen

Sonst gibt es nichts neues...

 

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Na da hoffe ich doch drauf, erheiterst mir immer wieder den Tag



Wenn 300 Mio "die Schmerzgrenze" von Sky sein soll, dann hat die DFL aber kein gutes Geschäft gemacht.

 

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Stimmt... Rund 1,2 Mrd. Euro in 4 Jahren ist ja nix!

 

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Dafür, dass diverse Manager und Ligateilnehmer von 500 bis 700 Mio im Jahr reden und hoffen, ist es wirklich "nix".

Und von 275 auf 300 Mio ist jetzt auch nicht sooooo die Steigerung, was? Also wenn das alles nur "inszeniert" war, wie hier immer wieder geredet wurde, war die "Inszenierung" aber recht fruchtlos.

 

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In Anbetracht des aktuellen Status wäre das sehr wohl ein Witz. In der nächsten Saison kostet der Spaß Sky 275 Mio - die DFL wir allein schon wegen der neuen "Spannung" durch Dortmunds Erfolg die Liga als weit wertvoller sehen, als bisher. Wenn Sky dann gerade mal bei läppischen 25 mehr in der Folgesaison ansetzen würde, dann hätte die DFL echt nicht sehr erfolgreich agiert. Das wäre nur ein Erfolg, wenn es pro Saison um 50 steigen würde.

 

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300 Mio pro Jahr plus on Top 25 Mio im Jahr dazu....nicht gerade sehr viel an Steigerung....

Ich dachte wir sind bei 400 Mio angekommen pro Jahr...das wäre in meinen Augen eine Steigerung....

Naja, aber letztendlich werden die Monatlichen Abo Gebühren eh steigen, egal wer der Gewinner sein wird.

 

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Damit halten sie auch nicht hinterm Berg. Schließlich wollen sie exklusives Premium-Fernsehen machen. Da kauft man auch schon mal DEL-Rechte und lässt sie mit 2 Spielen pro Woche versauern. Kann also eigentlich nur besser werden, wenn man Fußball nur noch durchschaufeln (sublizensieren) kann.

 

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Wie ich sehe, geht es hier (endlich) in die heiße Phase.
Nach der Verkündung wer was bekommt, werden es eh alle gewusst haben und dann kommt die Nachlaufphase. Hoffentlich dauert die nicht bis zur übernächsten Saison. Und wenn ja, kann man sicherlich in der zwischenzeitlichen weihnachtlichen Spekulatiuszeit, Kraft für neue Darbietungen tanken.

 

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Die Rechnung ist doch relativ einfach:
Ich gehe davon aus, dass Sky in den nächsten Jahren ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 10% schafft.(was schon ambitioniert ist, denn dafür bräuchte man 300.000-400.000 Nettoneukunden pro Jahr sowie ein ARPU-Wachstum von 3-4 Euro pro Jahr).
Klar ist, dass die Kosten deutlich geringer als diese 10% steigen dürfen, um den EBITA-Rückstand aufzuholen und in die schwarzen Zahlen zu kommen. Wenn man für den Nichtsportbereich im Pogramm sowie Verbreitung, Personal und Werbung etwa 4% rechnet. dürften die Sportrechte die etwa die Hälfte der Gesamtkosten ausmachen maximal 7-8% steigen, damit man auf eine Gesamtkostensteigerung von etwa 6% kommt, um diese Lücke zu schließen.
Im Sportbereich spart man in Zukunft beim DFB-Pokal und eventuell bei der Formel 1 und der DEL und andere Rechte wie CL und die Sportproduktion steigen langsam.
Ich gehe deshalb davon aus, dass man sich eine Steigerung der Bundesligarechte von etwa 10%, vielleicht noch einen Tick höher pro Jahr leisten kann.
Dann kämen wir auf Jahreszahlen von etwa 300, 330, 365, 400 Millionen pro Jahr.
Anmerkung: Sky erhält bei dieser Rechnung dieselben Rechte wie Bisher, also kein IP-TV.

 

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Vermutlich darf Sky 350 Mill. für die SAT/Kabelrechte zahlen und die Telekom zahlt 100 Mill. für die IPTV/Mobilrechte. Zusammen mit den Millionen vom ÖRR kommt man auf eine hübsches Summe.

Dann kann man auch beim nächsten Rechtzyklus die Anbieter ausquetschen.

Spannend bleibt die Frage wie lang die Geduld von Rupert andauert und er weiterhin Geld verbrennt.