Nicht mal geschenkt ...

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AW: Nicht mal geschenkt ...

"Das Deutschland" gabs noch nie. Deutschland war schon immer eine sich ständig ändernde Mischung. Vor nicht mal Hundertfünfig Jahren hätte dir D vermutlich auch nicht geschmeckt.

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Na und, dann steht das halt in der Bibel. Es kommt aber immer noch auf die Gläubigen an. Die Mehrzahl der Christen in der heutigen Zeit, sind viel toleranter gegenüber soziale Minderheiten geworden. Kann man das von den Moslems behaupten?

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Die Mehrzahl der Christen glaubt nicht mehr und sind nur noch Auf-dem-Papier-Christen - die Toleranz ist einfach Abwendung vom Christentum, sonst wären sie genauso Radikal. So einfach ist das. Merkt man doch an dir, großer Wortreicher Verfechter des Abendlandes, der irgendwas von Christentum faselt und nicht mal die wichtigsten, allgemein bekannten Passagen oder wenigstens groben Inhalte der Bibel kennt. Ausser den 10 Geboten aus dem Kindergarten...

Dieses Vakuum füllt der Islam dann halt aus. Nicht der Islam ist das Problem, sondern unsere Schwäche und kulturelle Leere, mit denen wir Platz für anderes und darunter logischerweise auch Radikales aus allen Lagern schaffen.

 

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Ich bin der Meinung, man kann durchaus gläubiger Christ sein und gleichzeitig Tolerant. Wenn man das Gebot der Nächstenliebe ernst nimmt. Ich persönlich, bin nicht besonders gläubig. Zumal wenn man durch den Islam vorgemacht bekommt, welche fatale Folgen religiöser Fanatismus haben kann.

 

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Jetzt lasst mal Sky-Kunde2 in Ruhe

Es ist doch offensichtlich, dass er nicht primär gegen den Islam sondern gegen Ausländer im Allgemeinen ist.

Es ehrt ihn aber, dass er christliche Werte dazu ins Feld führt. Sofern man das tut, sollte man aber schon ansatzweise Ahnung von der Materie haben. Sonst gilt man als Pharisäer

Fakt ist aber, dass die Aktion der islamischen Gruppierungen ( welche sind das eigentlich genau ? ) der Integration zuwiederlaufen und ich von gemäßigten Vertretern des Islam in unserem Lande eine Mäßigung erwarten würde.

Komischerweise wird das Thema von den Medien auch fast komplett totgeschwiegen Klar, jeder hat andere Vorstellungen davon, welche Meldungen wichtig sind.

Sofern dubiose ismamische Gruppen hier millionenfach Schriften an hohen christlichen Feiertagen verteilen, halte ich dies schon für einen bemerkenswerten Vorgang.

Komisch, dass fast jeder dazu schweigt

Lässt Günter Grass im Gegenzug mal wieder einen senilen geistigen Furz in Form eines Gedichtes ab, geht das Abendland unter und jeder gibt seinen Senf dazu

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Der Christentum und der Islam sind Schriften und würden heutzutage gar nicht mehr erlaubt werden. Nur, weil diese "Religionen" im Alltag verwurzelt sind, werden diese geduldet.

Jede Religion gehört für mich verboten! Es wird, leider, wieder einen Glaubenskrieg geben.

 

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@dittsche

Zum Teil ist es doch gut, dass es nicht im Fernsehen ausgestrahlt wird. Somit bekommen diese Leute keine Aufmerksamkeit. Genau das wollen sie aber.

 

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Mag sein.

Für mich ist dies aber auch ein Fingerzeig, welche "Macht" der Islam bei uns hat. Ober gewollt oder nicht.

Es scheint mir, dass sich keiner in den Redaktionsstuben die Finger verbrennen will bei diesem Thema. Das gleiche gilt für die Politiker. Deren Berater werden sagen:

Kein Wort dazu. Viel zu heikel das Thema !

Sofern es mal wieder was gegen die katholische Kirche zu hetzen gäbe stehen aber sofort alle auf der Platte

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Durch Verbote kann man keine Religion schwächen, nur die Anhänger radikalisieren. Was es bräuchte, wären aufgeklärte Menschen, die tief genug in der Gesellschaft und der Familie verwurzelt sind, um keine Götzen zu brauchen, die ihrem leben einen Sinn versprechen.

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Diese Unterstellung, das ich generell Ausländerfeindlich bin, weise ich zurück. Ich habe eine kritische Einstellung zum Islam und deren Gläubigen. So wie du ja auch. Hier kann jeder in Deutschland leben, der sich ordentlich verhält, der arbeitet, steuern zahlt und die kultur und die Menschen dieses Landes respektiert.