Bundesliga-TV-Rechte: 17. April ist "Tag der Entscheidung"

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Es geht in der Diskussion nur darum, dass docfred meint, die Telekom müsse die Endkundenpreise für ihr DSL-Angebot von der Bundesnetzagentur genehmigen lassen. Das halte ich aber für falsch. Sowohl bei den Endkundenpreisen für DSL als auch Festnetztelefonie ist die Deutsche Telekom unabhängig von der Bundesnetzagentur. Und wenn Ihr anderer Überzeugung seid, dann wären Quellen hilfreich.

 

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Weshalb sollte ich mit einer eigenen Quelle argumentieren, wenn DU SELBST die Hauptquelle verlinkst und zitierst, jedoch offensichtlich nicht dazu in der Lage bist, zu verstehen, was du da eigentlich verlinkt hats?

Was verstehst du an den Worten "nationalen Festnetzverbindungen" nicht?


Muss ich jetzt wirkich eine Übersetzung für Normalsterbliche rausfischen?

Telekommunikation: Regulierung für Tarife im Festnetz aufgehoben - Computer - FOCUS Online - Nachrichten

Oder einen indirekten Sachverhalt aufzeigen?

Telekom: Call & Surf Comfort VDSL wieder 5*Euro pro Monat teurer - teltarif.de News

Besser so?


Die Endkundenpreise bei Kombi- und vor allem DSL-Produkten unterliegen auch weiterhin einer ex-post Regulierung. Die Telekom kann Preise im Vorfeld selbst festlegen, sie müssen aber jederzeit einer Überprüfung standhalten und können nachträglich angepasst werden. Es muss weiterhin ein gebührender Abstand zum Wettbewerb vorherrschen, sonst wird nachträglich erhöht.

Und damit, sind die Endkundenpreise reguliert und können nicht frei gewählt werden.

 

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Lieber Kindergarten. In diesem Faden geht es um die Vergabe der Buli-Rechte. Bitte denkt daran, wenn ihr über die Roamingentgelte bei den Ö-Streichern diskutiert.

 

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Dass der Telekom als Ex-Monopolist bei angeblichen "Dumping-Preisen" von der Bundesnetzagentur auf die Finger geschaut wird, ist für mich nicht verwunderlich. Das gilt aber auch für andere größere Unternehmen.
Auch einige Einzelhandelsketten wie Rossmann und Edeka hatten solche Verfahren des Kartellamts am Hals. Du willst doch dann auch nicht sagen, dass Rossmann nun seine Preise genehmigen lassen muss?

Mir ging es aber darum, dass die Telekom ihre Endkundenpreise nicht von der Bundesnetzagentur genehmigen lassen muss. Das heißt, dass deine Aussage nicht richtig war.

Aber ich gebe auch zu, dass ich im Bezug auf den Inhalt der von mir verlinkten Pressemitteilung anscheinend im Unrecht bin.

 

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Nachdem das Damoklesschwert der nachträglichen Regulierung permanent über den Preisen schwingt und der "Wettbewerb" eh ständig jammert, kommt es einer Pflicht zur Genehnigung gleich und man design die Preise von Haus aus so. C&S VDSL mussten sie ja beispielsweise nachträglich verteuern.

=> höhere preise sind politisch gewollt und verordnet.

"Dumping" kann es ja nicht sein, laut kumpanen wie mono und premier4all sind die preise doch eh vvieeeeeeeel zu hoch.
;-)

 

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Richtig.
Die anderen Punkte wären jetzt auch geklärt.

Ich bin überrascht, dass die Reuters-Meldung zur zweiten Runde noch hicht von der Redaktion als News eingestellt wurde. Vor einer Stunde haben sie noch eine inhaltlich eher kleine ARD-Pressemitteilung verwertet. Kommt wahrscheinlich morgen früh.

Oh, da wird auch aufgeräumt. Ein Thread mittlerweile getllgt, der andere stark gekürzt.
Ich bin Posting #286

 

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Was hier so wieder an Spekulatius im Umlauf ist...

Da muss bei einigen Usern doch glatt Weihnachten ausgefallen sein

 

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Du solltest nicht von deinem eigenen Geschmack auf andere schließen und das gleiche anderen wiederum vorwerfen

Übrigens: NFL läuft, wenn überhaupt, nur auf Sport1+ in HD, Nascar läuft auf Servus TV nur als Zusammenfassung, ebenso wie die WWE nur in spärlicher Form auf Sport1 und Eurosport läuft.

Nach deiner Argumentation könnte man PayTV komplett abschaffen, läuft ja alles irgendwann mal im FreeTV

 

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Ja, habe das + vergessen. Aber dort läuft es in HD, Live und mehrfach in Wiederholung. Da brauch ich kein ESPN America HD.


Und was ich oder du meinen ist hier irrelevant. Ich spreche nur über den Durchschnitt, die breite Masse. Geh auf die Straße raus und frag die Menschen, ob sie PayTV haben, haben wollen oder brauchen.

Die Antwort wäre sehr ernüchternd, wie die Abozahlen sagen.



Den größten Erfolg haben aktuell noch die Netzbetreiber mit ihren Spartenpaketen für 10 bis 15€ im Monat. Die 70€ Superpakete von Sky liegen doch seit Jahrzehnten wie Blei ind en Regalen. Glaub ich war einer der ganz wenigen, die über Jahre Standardpreise gezahlt haben, weil es mri einfach zu blöd war, da ständig zu kündigen, herumzutelefonieren und auf Rückholangebote zu spekulieren/zu warten. Ich gebe auch heute noch jeden monat fast 50€ für PayTV aus.

Das ist aber bei den Sky-Abonnenten Volkssport. Und Sullivans "die Kündigungsquoten sind rückläufig" ist nur die halbe Wahrheit. Die endgültigen Kündigungen mögen durchaus rückläufig sein. Die "ich kündige und warte auf ein besseres Angebot"-Kündigungen erfreuen sich weiterhin bester Beliebtheit.

 

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Und? Aus Sicht des Kunden ist es völlig egal. Der schaut auf den Preis.

Egal ob bei Sky oder Telekom.