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geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von MoRToK, 23. März 2012.

  1. Grognard

    Grognard Guest

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    :winken:und wenn ich es immer wieder tue, bei Kleiske auf Seite 12 ist für mich ein anschauliches Bild zum Thema Erdung und Potentialausgleich http--www.kleiske.de-vde%200855-vde0855_310108.pdf des Weiteren auf Seite 2 bei Dehn zu sehen http://www.dehn.de/pdf/ds/eb/DS137.pdf und dann sollte man es doch wirklich verinnerlicht haben, und sogar als Laie verstehen.
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Hoppla, mal eine Elektrofachkraft die immerhin weiß, dass man Trennungsabstände einhalten muss!

    In einem ausgebauten Dach ist der Trennungsabstand nur mit einer aufgeständerten Erdleitung einzuhalten. Das hier ...
    ... ist aber leider eine normwidrige Doublette. Da ist das Lob schon wieder zum Teufel.

    • Unter dem Dachüberstand herrscht in der 2 Meter-Zone Erdungspflicht
    • Separate Erdstäbe oder die bei Blitzschutzanlagen früher üblichen separaten Erdspieße sind aus guten Gründen normwidrig.
    Bislang habe ich entgegen einer Aussage von elo 22 noch keine Elektrofachkraft geteert und gefedert und für ungefährliche Do-it-yourself-Ausführungen gibt es auch keine auf den Deckel.
    Wenn die Vorgaben der EN 60728-11 und EN 62305 zur Führung des Erdleiters und der Vermeidung gefährlicher Näherungen eingehalten werden ist das normkonform. Wenn z. B. die Antennen mittels einem Dachsparrenhalter näher bei der Hauperdungsschiene poitioniert werden kann und auch die Kabel vor Blitzschlag geschützt verlegt werden, ist die Installtion normkonfom.
    Heinz Kleiskes Veröffentlichungen sind normaktuell.
    Dieses PDF ist im Gegensatz zur Bibel des Blitzschutzes, dem teilweise überholten DEHN-Blitzplaner, ebenfalls normaktuell.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. März 2012
  3. MoRToK

    MoRToK Junior Member

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Wenn ich jetzt das DS137.pdf von Dehn zugrunde lege und mich an dieser Zeichnung(rechts) orientiere:

    [​IMG]

    Dann entspricht das im Grunde genommen dem was ich schon immer vor hatte.

    Auch den aktuellen Ausführungen von Dipol müssten meinem Gedankengang entsprechen.

    Hier mal ein Bild meiner Schüssel:

    [​IMG]

    - Der LNB wird getausch
    - Koaxkabel werden, wie auf dem Bild, rechts vom Schornstein auf den Dachboden geführt
    - An dem Halter werden zwei Erdungsschellen befestigt
    - Ein 4qmm Cu-Kabel vom Dachboden wird links vom Schornstein zu einer Erdungsschelle geführt
    - Ein 16qmm-Cu-Kabel wird von der zweiten Erdungschelle links vom Schornstein auf den Dachboden geführt und dort direkt horizontal von Dachsparren zu Dachsparren Richtung Hausanschluss gelegt.

    Die Verlegung entspricht im Grunde dieser Zeichnung, nur das der Anschluss auf der gegenüberliegenden Seite, etwa beim Beginn des Anbaus, liegt(gelb: Führung in Speisekammer):

    [​IMG]

    - Das Kabel wird dann in der Ecke der "tiefergelegten" Speisekammer durch die Decke an der Wand eingeführt und entlang der Wand(ggf. durch ein Leerrohr überputz) zur Rückseite des Schaltschranks geführt.
    - Vom Schaltschrank aus erfolgt eine Bohrung zur Speisekammer durch die das Kabel eingebracht und dann angeschlossen wird.

    Infos:
    - Der Dachboden ist NICHT ausgebaut
    - Zwischen den Sparren befindet sich KEINE Dämmung
    - Aufbau des Dachs: Dachziegel, Folie, Sparren, Dachboden... sonst nix
    - An den Dachsparren laufen keine weiteren Kabel ausser dann dem Erdungskabel
    - In der Speisekammer gibt es eine Annäherung zu einem anderen Kabel und der Wasserleitung von mindestens 10cm(Laut Text bei netzwelt.de akzeptabel)
    - Alle Koaxkabel sind am Multischalter über Erdungsblöcke geerdet
    - Zwischen LNB und Multischalter sitzt je Koax ein Überspannungsschutz
    - Multischalter, Erdungsblöcke usw. sind auf Fermacell montiert

    Und ehrlich gesagt wüsste ich jetzt nicht mehr was noch falsch sein sollte...

    LG,
    FM


    P.S. Wenn das jetzt auch Mist ist, dann weiss ich nicht mehr weiter.
    Wie sieht es aus wenn ich die Satschüssel mit einem Bodenständer auf das Flachdach vom Anbau setzen würde. Wäre dann noch eine Erdung erforderlich? Ein Anbau unter den Dachüberstand ist einfach nicht möglich...
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. März 2012
  4. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Wie lange willst du das noch nicht wahrhaben, dass jeder Erdleiter einen nach EN 62305 zu berechnenden Trennungsabstand zu allen anderen Leitungen -einschließlich den Koaxkabeln- einhalten muss?

    Das ist aber gewöhnlich bei Innenableitung nur in Ausnahmefällen möglich. Oft genug kommt es selbst bei Außenableitung zu Unterschreitungen des Trennungsabstands zu kreuzenden oder gar parallel verlaufenden Leitungen.
    Eine reicht, die muss aber für 100 kA blitzstromtragfähig sein. Die meisten Banderdungsschellen sind nicht blitzstromtragfähig.
    Und auch ausschließlich schleifenfrei an der Antenne geerdet?
    Gebetsmühle an:

    • Überspannungsschutz muss energetisch nach Grob-, Mittel- und Feinschutz koordiniert sein.
    • Schutzelemente sind möglichst nahe am Eintritt der Kabel ins Gebäude anzubringen
    • Bei der suboptimalen konventionellen Direkterdung befindet sich die Antenne in der Blitzschutzzone SPZ 0A, womit auch nur SPD 1 Blitzstromableiter sinvoll sind.
    • Wenn sich die Antenne im Schutzbereich einer isoliert angebrachten Fangstange und somit Blitzschutzzone SPZ 0B befindet, sind SPD 2 Überspannungsableiter goldrichtig, andernfalls als Blitzschutzkosmetik weitestgehend nutzlos und nur noch nette Umsatzbringer für den Hersteller und Distributor.
    Gebetsmühle aus.

    Siehe Der Blitzschutz in der Praxis Merkblätter 1 bis 12 und Der Blitzschutz in der Praxis Merkblätter 13 bis 19
    Das ist Fleißaufgabe. Sogar ein 16 mm² Cu-Erdungsdraht darf auch auf dem Sparren verlegt werden, obwohl er bei einem Direkttreffer bis zu 800 Grad heiß werden kann.
    Die Basics-Kriterien für den Schutzbereich der Fassade sollten allmählich bekannt sein. Wenn die Antenne nicht im Schutzraum einer Fassade (= eine um 2 Meter überstehende massive Wand + nicht mehr als 1,5 Meter Wandausladung) steht, ist sie erdungspflichtig.
     
  5. Grognard

    Grognard Guest

    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Das 16mm² Erdungskabel solltest Du in einem Leehrrohr führen, außerdem immer für die Erdung und den Potentialausgleich einadriges massives Kabel verwenden. Vor allen Dingen den MS auch mit an die Antennen Erdung anschließen, notfalls über eine kleine Potential Ausgleich Schiene (habe ich auch so gemacht).
    Wenn Du die Schüssel auf das Flachdach mittels eines Bodenständers anbringst ist auch eine Erdung erforderlich, ausserdem ist die Anbringungung auf Flachdächern aufwendiger wegen der Befestigung und Abdichtung. Ich weiß jetzt kommt wieder einer der Gehwegplatten Fraktion, aber davon halte ich auf einem Dach garnichts, für eine maximal 80 er Schüssel auf dem Balkon ist das zu vertreten, wenn da das Teil umfällt, aber auf dem dach müssen die Kräfte in die Baustruktur eingeleitet werden zum sicheren Stand, sonst fliegt das Ding iregenjemand vielleicht an den Kopf.
     
  6. MoRToK

    MoRToK Junior Member

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Ich habe gerade bei einem Blitzschutzunternehmen(http://www.thormaehlen.de) angerufen und mit dem Berater unserer Region gesprochen.

    Er hat mir eins klar gemacht: Erdung(Potentialausgleich) ist nicht Blitzschutz.

    Eine Blitzschutzleitung würde man niemals ins Haus leiten so wie den Potentialausgleich und würde auch nicht an die PA-Schiene im Schaltschrank angeschlossen werden sondern immer über eine externe Erdableitung realisiert werden.

    Die Erdung mit einem 16er Kupferkabel hilft mir auch nicht wenn der Blitz einschlägt. Das Kabel würde quasi "verdampfen".

    Ein richtiger Blitzschutz würde in der Tat nur mit einer Blitzfangeinrichtung realisiert werden können, ist aber für mich als Privatperson weder verpflichtend noch zwingend erforderlich. 99% der Privathaushalte haben keinen Blitzschutz. Und wenn ich mir anschaue wie hier überall die Satschüsseln in Bezug auf Blitzschutz montiert sind, dann muss ich zu ca. 95% sagen "Das ist so falsch!". Teilweise kann ich nicht einmal erkennen das dort irgendetwas geerdet ist.

    Und der Blitz würde auch bei uns einschlagen wenn ich keine Satschüssel auf dem Dach hätte. Wenn er kommen soll, dann kommt er. Das hätten genug Versuche bewiesen.

    Wir sind auch die geplante Erdung durchgegangen und er hat vorgeschlagen einen Kreuzerder einzuschlagen und den dann mit der Hauserdung zu verbinden. Aber das geht leider so nicht. Daher wird es so gemacht wie von vornherein geplant. Und das hat er auch so abgesegnet.

    Potentialausgleich ist kein Blitzschutz!



    P.S. Sollte er hier mitlesen da ich ihm den Link geschickt habe: Netten Gruss an dieser Stelle! :)
     
  7. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Ich bin gerade auf dem Sprung und daher nur soviel:

    Eine Blitzschutzanlage ist baurechtlich nur für bestimmte Gebäude vorgeschrieben. Das ändert aber nichts daran, dass die Antennenerdung im Zusammenwachsen der EN 60728-11 und 62305 nach aktueller Definition dem Äußeren Blitzschutz zugerechnet wird. Und Fakt ist ebenso, dass neue Antennen nach beiden aktuellen Normausgaben nur noch nach dem Stand der Technik mit einer isoliert angebrachten Fangstange geschützt werden sollen.
    Die Installation einer Fangstange und des Erdleiters ist laut EN 60728-11 Blitzschutzfachkräften vorbehalten.

    Dass ein Angehöriger einer überaus renommierten Blitzschutzfirma pauschal behauptet, dass ein 16 mm² Erdungsdraht unabhängig von der Blitzstromstärke "verdampft", stufe ich mal höflich als Irrtum ein und empfehle in der hauseigenen EN 62305 nachzulesen, wie stark der mit Transienten belastet werden darf.
     
  8. zentralf

    zentralf Junior Member

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    Darüber hinaus mag ich Plasmas und lehne LCD/LED in seiner derzeitigen Form ab.
    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Das ist aber auch ein Thema....puhhh.

    Ich hab ich Garten 2 Stabkreuzerder im Boden, Haus hat keinen Blitzschutz. Den Mast könnte ich über 4m Cu mit dem einen Erder verbinden. Allerdings haben die Staberder keine Verbindung zur HSE im Haus. Ich wüsste auch nicht, wie ich eine Verbindung herstellen sollte, ausser eine 20 Meter Leitung durch den Garten zu legen, Loch durch die Kellerwand zu bohren und anschliessend 10 Meter Kabel an die Kellerdecke zu hängen.

    Unabhängig irgendwelcher Vorschriften:

    1. Wäre es nun sinnvoller, den Mast trotzdem an den Stab zu hängen oder es aufgrund der fehlenden Verbindung zum Hauserder besser sein zu lassen?
    (Die Schüssel ist gerade noch so 1-2 cm im Schutzbereich)

    2. Ein ungenutztes Potentialausgleichskabel ( das hängt auch an derselben Schiene) könnte ich um 5 Meter verlängern und daran alles wie auf Bild 2 des Threadopeners anschliessen.
    Also zwei Optionen: Den Mast, Kabel und Multischalter nur an den Potentialausgleich oder zusätzlich den Mast zum Blitzschutz an den Staberder, aber ohne Verbindung zu dieser Schiene.

    Natürlich könnte ich vom Staberder wieder hoch zum Mast und dann parallel zum Potentialausgleich auch zur Schiene, aber das erscheint mir irgenwie dumm, oder?
    Überhaupt frag ich mich, inwieweit ich mit dem PA den Blitz ins Haus hole. Ohne den PA hab ich als Verbindung nur die Koax-Kabel und die dürften doch bei einem Treffer zu 99% einfach durchschmoren.

    Danke vielmals *duck*
     
  9. MoRToK

    MoRToK Junior Member

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?


    Ganz hervorragender Einwand. Genau das frage ich mich nämlich auch die ganze Zeit. Aber anscheinend muss das wohl so... :eek:
     
  10. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: geplante Erdung Satanlage - So richtig gedacht?

    Mit einem Meter Abstand vom Hausgrund und 2 x 1,5 m oder 1 x 2,5 m Länge bis 0,5 m unter Grund versenkt? Alles andere ist wieder mal Blitzschutzkosmetik.
    4 mm² reicht als Querschnitt für einen nicht blitzstrombelasteten Potenzialausgleichsleiter aus. Muss man immer wieder bei Adam und Eva anfangen? Als Erdleiter sind mindestens 16 mm² Cu-Draht gefordert.
    Wie einfach und kostengünstig ist es doch beim Hausbau Erdfahnen für eine Blitzschutzanlage oder Antennenerdung vorzusehen. Wo das eingespart oder verpennt wurde, ist der Aufwand nachträglich eminent größer.
    Die 2 Meter-Zone unterhalb der Dachrinne bzw. Dachkante ist erdungspflichtig, es reicht schon dass die Antenne 1-2 cm hineinragt.
    Wie es nach EN 60728-11 und EN 62305 sein muss wurde oft genug durchgekaut, andere Ausführungen sind nicht normkonform.
    Dann hältst du das Normverbot getrennter Erder vermutlich für noch dümmer.

    Direkteinschläge verursachen zwar höhere Einzelschäden, durch Einschläge in die nähere und fernere Nachbarschaft bis in 1,5 km entstehen aber insgesamt deutlich höhere Gesamtschäden. Je weiter zwei Erdungspunkte auseinander liegen umso höher ist das Potenzial, welches man sich über diese zwei "Pole" einfangen kann.

    Soviel zu getrennten Erdern und dem Mythos "Ich hole mir damit nicht den Blitz ins Haus"!
    Meine Begeisterung über die normativ unhaltbare Pauschalaussage ohne konkrete Blitzstromstärke zu dem angeblich "verdampfenden" 16 mm² Cu-Draht habe ich ja bereits artikuliert.

    Erstaunlich wie fern aller EMV-Kenntnis das blanke Wunschdenken auch umgekehrt konkrete Prozentzahlen aus dem Hut zaubern kann. Der Glaube, dass Koaxkabel bei Transienten aller Stromstärken wie eine Schmelzsicherung funktionieren, ist überaus naiv.

    Durch galvanische oder induktive Blitzstromeintragungen können Koaxkabel -wie Endgeräte und Haustechnik- irreparabel geschädigt werden. Aber nicht mal die "verdampfen" so schnell, selbst viele der früher üblichen 240 Ohm Band- oder Schlauch-Kabel haben Blitzschläge überstanden.