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Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von PapaJoe, 10. März 2012.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Aber was passiert beim Installieren.
    Wird da was von der Suse Home Partition abgezweigt?
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Beim installieren wird das genauso wie unter Windwos gemacht. Du bekommst eine abfrage auf welche Partition Du das OS haben willst. Automatisch wird da auch nichts abgezweigt. Das musst Du vorher von Hand machen (zB. mit einer Live CD und GParted)
     
  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Na am einfachsten und saubersten natuerlich, wenn Du dem "neuen" Linux bereits freien Festplattenplatz zur Installation schon unter die Nase halten kannst! Die Swap Partition kannst Du doppelt verwenden!
     
  4. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Hm, hab mal nachgesehen.
    Also den Partitionierer öffnen
    [​IMG]
    dann auf Größe der home partition ändern gehen.

    [​IMG]

    Dann is die was kleiner und es erscheint eine freie zusätzlich die man dann verwenden kann.
     
  5. h2d

    h2d Guest

    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Leider kann ich das, was du da beschreibst nicht bestätigen. Das ist sehr sonderbar und absolut unüblich. Ich habe selbst WIN7 Pro und (K)UBUNTU 11.10 auf dem selben Rechner in getrennten Partitionen der selben Festplatte. Allerdings habe ich keine DVD (?) aus einer Zeitungsbeilage benutzt, sondern immer die originale ISO-Datei von der Internetseite UBUNTU bzw. KUBUNTU heruntergeladen und eine CD gebrannt. Ich weiß nicht, woher die c't diese DVD hat oder ob die da was gebastelt haben. Ich würde immer das Original-ISO verwenden, niemals Zeitungsbeilagen, da die Quelle nicht bekannt ist. Downloads lassen sich dann auch mit der MD5-Checksumme auf Korrektheit überprüfen.

    Beim Installieren auf getrennten Partitionen wird eigentlich immer vorher grafisch angezeigt und vorgeschlagen, wo sich (K)UBUNTU installieren will. Da sollte man aber ganz genau hinsehen. Es ist manchmal nicht einfach, da Linux eigene Bezeichnungen verwendet.

    Normalerweise installiert man erst Windows, dann (K)UBUNTU in den freien Bereich einer Festplatte und hat dann den GRUB als Bootmanager. Das habe ich schon mehrfach gemacht, ohne jegliche Probleme.

    Bei dir muss also eine Besonderheit vorgelegen haben. Aus der Ferne ist es natürlich schwer dieses Verhalten genau zu beurteilen.
    Nachtrag: Ich tippe mal auf eine Schrott-DVD von der c't, bei denen würde ich mich dann mal deftig "bedanken".
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. März 2012
  6. PapaJoe

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    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Und darum ging es mir. Ubuntu hat ohne Nachfrage meine (Daten-)Festplatte
    niedergemacht. Du hast auf derselben Festplatte installiert und das hat bei
    meinem Notebook auch prima funktioniert. :winken:

    Ich bin seit 15 Jahren "Linux-Tester" und kein Newbe. Und meine Meinung ist
    ja auch nicht: Linux ist ********.

    Aber dieser Versuch mit Ubuntu 11.10 mit meiner Konfiguration ist halt in die
    Hose gegangen. Vielleicht sensibelisiert das ja andere "Anwender".
    Und ich hatte wirklich 0,0 Promille! :winken:
     
  7. h2d

    h2d Guest

    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Ich glaube dir ja, was du da berichtest und ich vermute mal, das die DVD der c't Schrott ist. Dieser Installations-Dialog entspricht nicht dem üblichen Verfahren. Grafische Anzeige und "Benutzerdefinert" muss immer möglich sein.
     
  8. h2d

    h2d Guest

    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Hier mal die MD5-Checksummen der offiziellen UBUNTU 11.10 DVD-ISO's:

    36e4df15706ac8e7383c17788cdb58d7 *ubuntu-11.10-dvd-amd64.iso
    8044d756b7f00b695ab8dce07dce43e5 *ubuntu-11.10-dvd-i386.iso

    (Quelle)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. März 2012
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Na so wie du das beschrieben hast, hat demzufolge dein Ubuntu wie eigentlich üblich, aus dem MBR nach vorhandenen Bootcode gesucht (die ersten 440 Bytes). Hat natürlich nur Windows gefunden und dann im "automatisierten Weiterverlauf" die zweite Platte als frei erkannt. Aber was geschah mit den Infos der Partitionstabelle (zwischen 440-512 Bytes)? Merkwürdig wenn dies so war, was ich aber gar nicht bestreiten will...
    Gut kann sein dass doch irgendwo eine versteckte Funktion war, zwecks Partitionierung, oder eben wie schon geschrieben "Schrott-DVD".
    Im großen und ganzen verlasse ich mich aber auch nie auf die Partitionierung diverser Installationsmedien, sondern mache das vorher.
    Aber so wie du den Installationsablauf beschrieben, hätte es dann auch passieren können. (und dann wäre die zweite Platte u.U. noch unterteilter gewesen)
    Auch ist es manchmal ganz nützlich vor Neueinrichtung den dd Befehl zu nutzen oder ein Partitionswerkzeug, um den kompletten MBR zu überschreiben samt Partitionstabelle. Wäre bei dir allerdings ja nicht gegangen.
    Ich hatte es mal so, da erkannte Ubuntu die nächste freie Partition als sda2 (erweitert) die Swap als sda5 und die Systempartition als sda6 sowie die home als sda7...:eek:

    Willst du das jetzt so behalten oder ist das doch nicht so alltagstauglich für den Hausgebrauch? Ich hatte Ubuntu 11.10 mal auf Stick so zum testen, wurde aber mit der Oberfläche "nicht warm"...
    Im großen und Ganzen würde ich aber doch eher bis Ubuntu 12.04 warten, da LTS.
    Selbst verzichte ich auf Ubuntu, nehme lieber Mint, was Ubuntu als "Unterbau" hat.
     
  10. Gag Halfrunt

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    AW: Erfahrungsbericht: Linux (Ubuntu 11.10) wird mir "zu benutzerfreundlich"!

    Was für ein Mist.

    Ich hab vor zig Jahren mal eine ähnliche Erfahrung gemacht. Damals war's allerdings BeOS, was mir eine vorhandene Installation zerschossen hat. Zum Glück waren keine Daten betroffen-

    @PapaJoe: Ja, es ist echt das beste, wenn man die vorhandene Festplatte abklemmt. Ich trau diesen Installationsprogrammen kein Stück mehr. :eek: