1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 14. August 2010.

  1. Eisenbahnfan

    Eisenbahnfan Board Ikone

    Registriert seit:
    31. Mai 2010
    Beiträge:
    3.380
    Zustimmungen:
    13
    Punkte für Erfolge:
    48
    Technisches Equipment:
    Telekom Media Receiver MR401
    Metz Axio pro 37 FHDTV 100 CT Z
    Anzeige
    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

    Wer per Brief seine Stimme abgeben möchte, muss zuvor die Briefwahl beantragen. Ein Vordruck für den Antrag befindet sich üblicherweise auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung. Für den Antrag auf Briefwahl ist kein besonderer Grund erforderlich, insoweit wurde das Wahlgesetz geändert. Vor dieser Gesetzesänderung musste der Wähler einen wichtigen Grund glaubhaft machen, aufgrund dessen er nicht dazu in der Lage war, das Wahllokal am Wahltag aufzusuchen. Der Wähler kann somit nach freiem Belieben darüber entscheiden, ob er lieber an der Urne oder per Post seine Stimme abgeben möchte. Ein Antrag auf Briefwahl kann bei der für den Wähler zuständigen Gemeinde-, Bezirks- oder Stadtbehörde schriftlich oder mündlich gestellt werden. Der Wähler erhält die Briefwahlunterlagen nach Hause und kann per Post bereits vor dem Wahltag seine Stimme abgeben. Die Briefwahlunterlagen sind frühstmöglich zu beantragen, spätestens jedoch bis zum letzten Freitag unmittelbar vor dem Wahlsonntag. In besonderen Ausnahmefällen kann die Briefwahl noch am Wahlsonntag bis 15.00 Uhr beantragt werden. Jedoch muss die Stimmabgabe bis spätestens 18.00 Uhr am Wahltag erfolgen. (tw)

    (Quelle: http://www.recht-gehabt.de/ratgeber/meine-rechte-bei-wahlen/wo-briefwahl-beantragen-unter-welchen-voraussetzungen.html)

    Google hilft auch in solchen Fällen. ;)
     
  2. Errono

    Errono Junior Member

    Registriert seit:
    12. Januar 2012
    Beiträge:
    32
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    6
    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

    Unfug.
    Jo,und wer dann nicht wählen geht kommt ins KZ,damit er beim nächsten mal schneller an der Urne ist.
    Die 5% hürde muss einfach abgeschafft werden.
    oder Wahlumfargen müssen unter strafe gestellt werden.

    Es ist ein Unding das es so dargestellt wird als hätte die FDP nur 2%,fakt ist die FDP sitzt mit 14,6% im Bundestag.
    Das u.a die ÖRR ein anders Bild vermitteln ist ein unding.

    Nein,unfug.
     
  3. Ceraton

    Ceraton Guest

  4. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

    Registriert seit:
    2. Januar 2007
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    132
    Punkte für Erfolge:
    43
  5. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21


    Zu Wahlfreiheit gehört auch, das man sich das Recht rausnimmt, nicht wählen zu gehen. Wahlpflicht gabs nur in der DDR. Und wie die Wahlen ausgegangen sind, weiß man ja. Deshalb bin ich gegen eine Wahlpflicht. Wenn die Leute nicht wählen gehen, dann haben die zu Wählenden was falsch gemacht und nicht die Wähler, die zu Hause geblieben sind.
     
  6. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

    Registriert seit:
    2. Januar 2007
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    132
    Punkte für Erfolge:
    43
    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

    Es könnte auch eine Art Protest sein, den man dadurch ausdrückt.
     
  7. Creep

    Creep Guest

    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

    Hmm, das könnte ich verstehen, wenn es um Bundestagswahlen geht und man sich von keiner wählbaren Partei vertreten fühlt. Bei S21 war es aber eine klare Entscheidung dafür oder dagegen. Wer nicht abgestimmt hat, drückt damit aus, daß es ihm egal ist und er das Votum der Mehrheit akzeptiert. Und die Mehrheit hat entschieden.
     
  8. Ralf2001

    Ralf2001 Silber Member

    Registriert seit:
    9. Dezember 2003
    Beiträge:
    987
    Zustimmungen:
    7
    Punkte für Erfolge:
    28
    Technisches Equipment:
    Samsung PS50C7790, Sanyo Z2000, Clarke Tech HD5000
    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

    Zudem liegen die Präferenzen bei Nichtwählern erfahrungsgemäß nicht viel anders als bei den Wählern
     
  9. Ceraton

    Ceraton Guest

    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

    Wer nicht wählt, wählt und zwar in der Regel die extremistischen Parteien.

    Ich bin immer wieder fassungslos, dass es viele Nichtwähler gibt. Aber genau solche fordern dann auch wieder mehr Demokratie, wie Volksabstimmungen usw. Was diese bringen sieht man ja an der geringen Wahlbeteiligung.

    Und sind wir mal ehrlich, viele Nichtwähler wählen einfach aus Bequemlichkeit nicht.
     
  10. Errono

    Errono Junior Member

    Registriert seit:
    12. Januar 2012
    Beiträge:
    32
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    6
    AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

    Das ist Unfug,und zeigt das du durch und durch undemokartisch bist.
    Leider gibt es die 5% hürde,daher bringt das wählen kleiner Parteien nun mal nix,also barcuht man dann auch nciht zu wahl gehen.

    Und wenn man dann angefeindet wird weil man eine Legale deutsche partei wählt die nciht CDU oder SPD heißt,wozu dann wählen.

    Wenn Wähler nciht feri wählen können,dann ist das keine demokaertische wahl.
    Demokarten müssen jede stimme Respektieren,egal ob für SPP, CDU oder NDP.

    Wozu soll man wählen gehen,wenn man von anfang an weiß,das die stimme keinerlei Bedeutung hat?
    Und außer bei der NPD,interessiert es eben niemanden wie viel % eine kleine Partei hat.

    Guck mal was am Wahlabend im TV gezeigt wird!
    Solange nciht Fair über wahlen berichtet wird,und die Ergebnisse nicht respektiert werden,ist es nachvollziehbar wenn Leute selbst die 5 meter am sonntag zum Wahllokal zu weit sind.