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Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Januar 2012.

  1. tonino85

    tonino85 Foren-Gott

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    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    UM-Patal, du weisst doch Zweitaccounts sind nicht erlaubt.
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    So wie DW-TV? :rolleyes:
     
  3. V-N-V

    V-N-V Silber Member

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    Nein! Alles schöne Gedankentheorien. Und ich wäre geneigt zuzustimmen - wenn die 18€ für eine Karte wären wo ich entscheiden könnte: Will ichs haben, kauf ich es mir. Darf ich aber nicht!

    Die GEZ ist eine Zwangsabgabe. Sobald ich die Möglichkeit zum Empfang habe muss ich zahlen. Ob mich das Progrsmm juckt (ob ich es einschalte) oder nicht? Egal, zahlen bitte!

    Da helfen noch so viele Vergleiche mit gebotener Leistung und co nicht.

    Die Struktur ÖR gehört in ihrer jetzigen, ausufernden Form abgeschafft. Aber die Finanzierung ist ja schon gesichert - durch die bevorstehende (Zwangs-)Haushaltspauschale. Da ist es dann auch egal ob man überhaupt nen TV hat.

    Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2012
  4. Appleuser

    Appleuser Gold Member

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    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    Ich würde viel lieber für die deutschen Programme Gebühren zahlen als für den ORF. Man muss eines bedenken: Deutschland hat 10 mal so viel Einwohner wie Österreich. - dafür auch mehr Sender - ist ja legitim.
    Vor allem auf ORF1 wird massig Lizenzware gekauft - das gehört sich nicht für ein öffentlich-rechtliches Programm. Ein Programmkino sendet ja auch nicht die gewinnbringenden Blockbuster aus Hollywood.
    ORF2 ist zum Teil ein Best of deutscher Telenovelas... Tja und ORF3? Dafür bleibt kaum mehr Budget.
    Ich wäre dafür, dass ORF mehr mit den deutschen öffentlich-rechtlichen Sendern zusammenarbeitet, keine Parallelprogrammierung macht und mehr Eigenproduktionen liefert. ORF1 könnte der Familiensender sein, ORF2 der Nachrichten und Kulturkanal. ORF+ ein Ergänzungsprogramm, falls mal zu viel parallel läuft, bzw. wo Sport läuft. Auf einsfestival wäre ein wöchentliches ORF-Fenster mit "Der österreichische Film" denkbar. Mit etwas Herz und Hirn wäre ein attraktives österreichisches öffentlich-rechtliches unverschlüsseltes Fernsehen möglich. So wie jetzt Österreicher gerne die deutschen Sender, insbesondere Bayern sehen, so könnten die Deutschen auch die Österreicher sein.

    Leider wird das Ganze nur mein Wunschkonzert bleiben :-(

    ...ich seh schon, Radioman2000 wird das Ganze auch bald kommentieren ;)
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    Servus TV zB zeigt eigentlich teilweise mehr österreisch. Sachen als der ORF...
     
  6. LHB

    LHB Institution

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    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    wird wohl auch einer der hauptgründe für die gründung des senders gewesen sein.
     
  7. göttingencity

    göttingencity Gold Member

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    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    Jepp, HD+ macht es ja vor. :love:
     
  8. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    Es ist klar weniger Kaufware als bei ProSieben und Co.Aber man täuscht sich da.Alleine das ZDF und zdf_neo oder gar arte zeigen schon eingekaufte Filme und Serien.Die ARD ist hier gefühlt weniger vertreten.Dafür läuft hier dann relativ viel Sport,wo die europaweite Ausstrahlung ebenfalls bezahlt werden will.Aber das ist ja noch eine andere Baustelle...:rolleyes:
     
  9. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    So ist es! :eek:


    Die Gebühren in vielen EU-Ländern und natürlich auch in Deutschland sind sowas von verlogen, denn diese werden -salopp gesagt- ungefähr so ermittelt: Die max. politisch durchsetzbare Abzocke = Bedarf des ÖRR. Und das kann's nicht sein! Vielmehr sollte VORHER ein Bedarf von vielen unabhängigen Fachleuten ermittelt werden und erst DANN über die Gebühr entschieden werden.

    Ein Rechenbeispiel: Würde man das "ach so tolle und gerechte Gebührensystem Deutschlands" auf Monaco übertragen würde das statistisch so aussehen: ca. 16.000 Haushalte x ca.18€ GEZ = 288.000€ Einnahmen für Tele Monte-Carlo. Damit könnten die sich aber nicht mal einen Ü-Wagen kaufen, ach hör auf....;)
     
  10. Crom

    Crom Talk-König

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    AW: Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

    Im Beitrag von DF ist immer von Maximalgebühren die Rede. In Deutschland sind die Gebühren aber nach oben offen, je nachdem ob man Home Office hat, mehrere Wohnsitze etc. kommt man locker an die Summe, welche die Schweizer zahlen. Ich darf jedenfalls nächstes Jahr über 400 Euro zahlen.