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Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Januar 2012.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    das finde ich auch höchst befremdlich, dass eine US Investmentbank aus dem Heimatort von News Corp. nicht nur bemüßigt fühlt sich in die Vergabe der Bundesligarechte einzumischen und einen Sky Konkurrenten öffentlichkeitswirksam niederzuschreien, nein, man erklärt der Telekom auch noch die dt. Rechtslage. Nicht schlecht. Und so wie die Telekom Manager zitiert waren, schienen die wohl auch ziemlich genervt von der Besserwisser-Truppe aus den USA.
     
  2. UltimaT!V

    UltimaT!V Talk-König

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    Quelle: DWDL.de

    Also ich fände das die beste Lösung, mehr will ich dem nicht hinzufügen, aber man könnte sich über das Thema streiten.
     
  3. D-Box user

    D-Box user Institution

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    Ein eigener Bundesliga-Sender wird nicht funktionieren. Dieser Sender müsste so viele Abonennten haben, dass sich die Fernseheinnahmen plus die Betriebs- und Sendekosten rechnen. Arena hat es vor Jahren versucht, und konnte mangels Abomasse nie rentabel arbeiten.
     
  4. Burkhard1

    Burkhard1 Platin Member

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    Die Bundesligaberichterstattung und die Übertragungen auf Sky sind hervorragend.

    Daher bin ich dafür, dass Sky die Bundesliga weiterhin überträgt.
    Ich weiss nicht warum man sich freuen sollte,wenn andere Anbieter übertragen würden .
    Wird es dadurch besser oder billiger? Ich glaube nicht.
     
  5. killerq

    killerq Senior Member

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    :confused:

    Die Telekom bekommt also Steuergelder vom Staat?

    Das Unternehmen wo die Anteilseigner dauernd Kohle nachschießen müssen ist ein anderes.
     
  6. D-Box user

    D-Box user Institution

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    Die Deutsche Telekom befindet sich nach wie vor in Teilen in Staatsbesitz. Die Bundesrepublik nennt etwa 15 Prozent direkte Aktienanteile und weitere gut 17 Prozent der Aktien indirekt über Banken ihr Eigen. Insgesamt sind also gut 32 Prozent der Telekom Staatsbesitz und damit aus Steuergeldern finanziert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2012
  7. Road Runner

    Road Runner Silber Member

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch


    Da brauchste nicht zu streiten, das mußte nur mal durchrechnen,
    wieviel ham am letzten Spieltag Buli geschaut 1 500 000?

    wenn der 600 oder 700 Millionen will, kannste ja schon mal ausrrechnen wo du dann rauskommst:eek:
     
  8. killerq

    killerq Senior Member

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    Der Alte Hut wieder... Wird durch ewige Wiederholung aber auch nicht wahrer.
     
  9. tesky

    tesky Talk-König

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    Also langsam hab ich auch die Faxen dicke. Was faselt der Rummenigge ständig von einem eigenen Sender? Dann soll er ihn doch starten, verdammt nochmal. Der FC Bayern müsste nur sein Gewicht innerhalb der DFL ausspielen und das momentan gewählte Modell ablehnen und mit dem Gang in die Eigenvermarktung drohen. Da sich die anderen Vereine das nicht werden erlauben können, wäre der eigene Sender schneller da als Sky und Telekom gucken können.
    Nur macht man es nicht. Warum? Weil der Rummenigge ganz genau weiß, dass das nur eine Drohkulisse ohne realen Hintergrund ist. Ein eigener Sender könnte nie das erwirtschaften, was man jetzt mit nicht refinanzierbaren Rechteverkäufen einnimmt.
     
  10. D-Box user

    D-Box user Institution

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    AW: Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch

    Was ist daran jetzt nicht wahr?
    Die alten Staatsunternehmen, Post/Telekom und auch die Bahn sind zwar nicht mehr mehrheitlich in Staatsbesitz aber noch anteilig. Es handelt sich um privatrechtlich organisierte Staatsunternehmen.