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HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. November 2011.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    @Terranus, gänzlich auf die Privaten im Kabel will ich aber nicht verzichten.
    Ich gucke die zwar nicht viel, aber hin und wieder eine Serie schon.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. November 2011
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Wenn DD gesendet wird schaltet der Technisat automatisch auf diese Spur. Egal bei welchem Sender. Ich habe dann die Wahl den AV-Receiver zuzuschalten oder den HDMI-Ton über den TV zu nutzen.
    Nur wenn ich den OT will muß ich zur Fernbedienung greifen.
     
  3. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Wie ich immer sage: ich schaue keine Sender, ich schaue Sendungen. ;)
     
  4. Bökelberger

    Bökelberger Talk-König

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Mein wöchentlicher Konsum bei den Privaten reduziert sich auf gelegentlich mal Peter Zwegart und Sonntags stets den Doppelpass.
    Ich könnte eigentlich also gänzlich darauf verzichten.

    Solange dieses seltsame "Geschäftsmodell" nicht von den ÖR oder Sky nachgeahmt wird, ist alles prima.
     
  5. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Je nach Einstellung bei mir auch.
    Aber bei HD+ kommt ja nur DD auch wenn es 2.0 ist und dann muss man am Verstärker regeln.
    Am Anfang der digitalen Zeit gab es mal einen Panasonic der konnte DD regeln.
    Seit dem ist mir nichts bekannt. :(
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Auch wenn nur DD kommt kann ich den Ton als Stereo-Mix via dem TV nutzen und dort natürlich auch die Lautstärke regeln.
     
  7. tv--satt

    tv--satt Board Ikone

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    jaja die WAHRHEITEN der DRM Mafia:

    hier die realität:

    Forscher knacken HDTV-Kopierschutz - Innovationen - derStandard.at

    Ausgetrickst
    Forscher knacken HDTV-Kopierschutz
    Bericht | 25. November 2011 09:59

    Mit "Man-in-the-Middle"-Angriff den Intel-Kopierschutz umgangen.


    Ohne großen Aufwand und teure Hardware - Für 200 Euro - "Spricht nicht für HDCP-Sicherheit"

    Ein Forscherteam der Ruhr-Universität Bochum (RUB) hat es geschafft, einen Dekoder zu bauen, der den HDCP-Kopierschutz, also die High-bandwidth Digital Content Protection, aushebelt. Das Gerät kostet 200 Euro, berichtet Golem. Die HDCP-Verschlüsselung soll übertragene Videos auf dem Weg zu Blu-ray-Player oder der Grafikkarte im PC zum Fernsehgerät oder PC-Bildschirm schützen.

    Über Mittelsmann manipuliert

    Das Ziel sei nicht gewesen, ein Tool für Schwarzkopien zu basteln, betonen die Wissenschaftler. Stattdessen wollten sie eine Behauptung des Chipherstellers Intel von 2010 prüfen, wonach deren veröffentlichter HDCP-Master-Key sich nur mit aufwändiger Hardware nutzen lasse. Die RUB-Forscher rund um Professor Tim Güneysu haben ohne großen Aufwand oder hohe Kosten über einen so genannten "Man-in-the-Middle"-Angriff das Schutzsystem schachmatt gesetzt. Geschützte Filme mit einem HDMI-Grabber könnten über ein HDMI-Aufzeichnungsgerät ohne Kopierschutz mitgeschnitten werden.

    Endgültig geknackt

    Nachdem in ersten Forschungen das Entschlüsseln via Software auf Basis des Master Keys bereits 2010 gelungen war, ist nun durch den Angriff über Hardware HDCP endgültig geknackt.

    Mangelnde Sicherheit

    Das Untersuchungsziel lautete, die Sicherheit des HDCP-Systems zu überprüfen. "Dass wir in einer Diplomarbeit und mit Materialkosten von etwa 200 Euro unser Ziel erreicht haben", so Güneysu, "spricht definitiv nicht für die Sicherheit des aktuellen HDCP-Systems."

    Günstiges FPGA-Board

    Das Gerät, mit dem sich Videos von einem Blu-ray-Player dekodieren lassen, besteht aus einem günstigen FPGA-Board Atlys Spartan-6 von Digilent und ist mit je zwei HDMI-Eingängen und -Ausgängen ausgestattet.

    Einsatz

    Der von Intel vor über zehn Jahren entwickelte HDCP-Kopierschutz, wird weltweit von der Medienindustrie genutzt. Weitere Anwendungsbereiche sind Sicherheitssysteme bei Militär und Ämtern. Ihre Ergebnisse wollen die Wissenschaftler kommende Woche auf der Sicherheitskonferenz ReConFig 2011 im mexikanischen Cancun vorstellen. (ez, derStandard.at, 25.11.2011)

    Links

    Ruhr-Universität Bochum (RUB)

    RUB - Schachmatt: HGI-Forscher tricksen Intel-Kopierschutz HDCP aus

    Golem


    soviel zum geschützten Signal... alles nur bla bla zur gewinnmaximierung

    wer dieser organisierten banxx noch irgendwas glaubt, der denkt auch, dass osterhase, christkindl und der storch real sind und den menschen was bringen
    ob die hdcd , mpeg, riaa, hd+ oder vprt heißen.

    der rubel muss rollen, wer pfeift sich um moral und ehre
     
  8. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Da hast Du vollkommen recht.Ich zahle bei Sky den vollen Preis und
    nehme ab und zu von Pro7HD einen Film auf.(ohne Gängelung!!!).
    Die 5€ mehr tun mir nicht weh.Schaue die Privaten nicht in HD,nehme
    nur mal was auf.
     
  9. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Aber du kannst ihn nicht am Receiver regeln und musst zur TV Fernbedienung greifen, oder wie ich zu Verstärker.
    Und das obwohl überwiegend DD 2.0 gesendet wird.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: HD Plus: Verlängerungsquote bei 63 Prozent [Update]

    Am Digital-Receiver sollte man den Ton auch nicht regeln...
    (Behaupte aber mal das der Technisat kann, auch mit einer anliegenden DD-Spur.)
    Das sollte man den Ton-Endgeräten oder dem TV überlassen.
    Ich nutze eh nur eine FB die alle Komponenten steuert.