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Linux...

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von camaro, 9. November 2011.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Linux...

    Nicht viel anders schaut es unter SUSE aus nur das es sich dort .rpm nennt.
    Und wenn XBMC keine SUSE .rpm anbietet macht das eben Packman für die verschiedenen SUSE Versionen direkt oder über den Paketmanager.
    HOW-TO:Install XBMC for Linux - XBMC
    :winken:
     
  2. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Linux...

    Is das bei Ubuntu so? :eek:
    Bei SUSE finde ich den kleinen Hinweis, das "Zahnrädchen", rechts unten in der Leiste das neue Aktualisierungen vorhanden sind nicht gerade aufdringlich.
    Könnte man glatt übersehen.
    [​IMG]
    :winken:
    p.s.
    Und wenn es nichts zu aktualisieren gibt ist es eh ausgeblendet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2011
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Linux...

    Wie viele Quellen muss man sich eigentlich ergoogeln, um irgendwo dann den Hinweis zu finden?
    Ich habe XBMC von der offiziellen Seite runtergeladen und die Anleitung dort befolgt. Der von dir zitierte Hinweis steht auf der deutschen Seite ubuntusers.de. Auch steht dort nicht, dass man bitte die Minimal-Version installieren möge, weil man ansonsten Upgrade-Hinweise erhalten könnte, die das System unbrauchbar machen. :rolleyes:

    Nebenbei: Ich wollte ein Desktop auf dem Rechner haben, damit ich den starten kann, um z.B. dort einen Browser starten zu können.

    Aus Sicht eines Endanwenders -- und genau davon schrieb ich eingangs -- muss es mir egal sein, ob es sich um Windows, MacOS oder irgend eine Linux-Distri handelt. Das System sollte sich im Idealfall ohne Vorkenntnisse intuitiv bedienen lassen und einem dennoch maximale Freiheiten bieten. MacOS kommt dem schon sehr nahe, auch wenn hier die "Freiheit" durch die Auswahl an Software begrenzt ist.
    Prinzipiell ist das auch sehr benutzerfreundlich, wenn man einen "Appstore" hat, aus dem man einfach das gewünschte Programm auswählen und direkt installieren kann. Nur leider ist der von der Auswahl her sehr begrenzt.
    Sehe ich auch so. Dann muss man das System allerdings so abschotten, dass es keinen anderen Weg gibt. So lange ich selber fröhlich eigene Repositorys eintragen und installieren kann, bietet das keinerlei Sicherheit.
    :confused:

    Also in den letzten 15 Jahren vielleicht ein oder zweimal. Aber da sind dann andere Sachen schief gegangen.
    Strg-F
    Was Unsinn ist und einem die Hersteller von "Systemoptimierungstools" seit Jahren einreden wollen. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2011
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Linux...

    Die normalen Systemupdates werden (unter Gnome) auch nur mit einem Icon angekündig. Die erwähnte Systemaktualisierung kam mit einem Popup-Fenster.
     
  5. h2d

    h2d Guest

    AW: Linux...

    Darum habe ich es hier auch mal erklärt. Ich musste das auch erst erlesen, weil ich wissen wollte was LTS bedeutet.

    Ich war da erst mal etwas vorsichtiger und habe auf "Nein danke" geklickt. ;)

    Mir geht es auch nicht um Schuldzuweisung, sondern um Analyse von Fakten, damit man Risiken und Ursachen besser einschätzen kann. Auf meinem System waren auch Fremdpakete installiert, die Anbieter von Virtual-Box, digiKam usw. haben aber alle diese .deb Dateien für das jeweilige Release bereitgestellt. Der Releasewechsel lief völlig problemlos. Alle Programme waren hinterher noch funktionsfähig und meine individuellen Einstellungen wurden übernommen. So wie die Installationsanleitung bei XBMC aussieht, birgt sie nun mal die von mir beschriebenen Risiken, man kann das ja so machen, kein Problem, aber man muss dann auch die Risiken kennen.
    Stelle Dir vor, Du müsstest unter Windows erst manuell Einträge in der Registrierung vornehmen bevor Du die Software installieren kannst und beim nächsten Windows-Update läuft diese Software nicht mehr. Da würdest Du auch nicht sagen "Was ist das für ein fragiles Windows", sondern die Ursache beim Softwareanbeiter sehen.

    Wird es da auch nie geben, weil die cash wollen. ;)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. November 2011
  6. h2d

    h2d Guest

    AW: Linux...

    Also, ich versuche mal eine Zusammenfassung meiner bisherigen Erkenntnisse:

    1. XBMC stellt eine Live-CD für die Installation bereit, die nicht funktioniert.
    2. XBMC stellt keine .deb Datei zur Installation bereit.
    3. XBMC veröffentlicht eine Installationsanleitung für eine manuelle Installation auf Systemebene mit Root-Rechten, ohne den Hinweis das ein Releasewechsel des Betriebssystems dazu führt das XBMC nicht mehr läuft.
    Mit diesen 3 Punkten komme ich zu der Schlussfolgerung, das XBMC unter Ubuntu z.Zt. nicht für einen normalen Endanwender geeignet ist.
     
  7. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Linux...

    Ein Bekannter von mir ist SAP R3 & R4 zertifizierter Anwendungs Entwickler mit 30 jähriger Programmier- und Anwendungs-Erfahrung.
    Also sicher kein Dau.

    Er steht aber nur auf XP zu Hause.
    Als es den mp3 Player Amarok für Windows gab ist es ihm nicht gelungen den zu installieren.
    Driss Windows. :eek: :D

    Soviel dazu das der Endanwender nur eine .exe anklicken braucht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2011
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Linux...

    Danke, dass du das nochmal so schön bestätigst, dass Linux-Entwickler es noch nicht einmal hinbekommen, eine popelige Windows-Anwendung zu schreiben.

    Einen rudimentären MP3-Player inkl. funktionierendem Installer schreib ich dir in weniger als 'ner halben Stunde.
     
  9. h2d

    h2d Guest

    AW: Linux...

    Nun aber mal ehrlich, kann man das auf den normalen Enduser loslassen ?
    Meine Antwort: Nein
     
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Linux...

    Am XP Rechner sichere ich ab und an ausschleißlich die Registry. Von ursprünglich 34 MB ist die jetzt 41 MB. Dieses nur für "eigentlichen Textdateien" doch ganz schön viel dafür. Bei Vista von 100 was in die 60iger MB auf 220MB. Diese Dateien (Sicherungen) sind existent, von daher doch "Aufblähungen". Zwar z.T. erklärbar, aber am XP Rechner geht kaum noch neue Soft drauf. Von daher...
    Schwer jetzt im Nachhinein zu erklären wo der Fehler lag. Aber was bleibt ist, dass Windows beim nachträglichen installieren auf einer Platte den Bootloader gegen den eigenen austauscht und in den MBR schreibt ohne die Linuxpartition mit einzutragen in "seinen" Bootloader und dadurch Linux nicht mehr startet. Grub/Lilo sind dann aus dem MBR. Umgedreht ist das seltener.


    Nun ich sehe es auch so, dass man zu viele Desktopumgebungen anbietet bei den unterschiedlichen Distris. Bei Mint hast du mindestens Gnome, KDE, Xfce, LMDE, LXDE, Fluxbox, sowie Linux Mint Debian als "rollende" Distribution. Hier wäre sicherlich weniger mehr.
    Wobei mir die neuere von Ubuntu namens Unity absolut nicht zusagt. Aber ist sicher Geschmackssache.

    Und warum ich Linux-Mint auf dem Desktop einsetze ist klar,
    1. kostenlos,
    2. für mich leicht zu "händeln"
    3. ausreichende Software im Paketinstaller. Und wem das nicht genügt kann sich ja der Universe Pakete bedienen oder selbst kompilieren, damit er sein .deb Paket hat zwecks Installation.
    Andere Distris machen halt ihr rpm Paket draus usw.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. November 2011