Sollten wir nicht auch das Frankfurter Bankenvirtel besetzen? Sozialproteste

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AW: Sollten wir nicht auch das Frankfurter Bankenvirtel besetzen? Sozialproteste

Waffenhandel ist schon legal, da staatlich kontrolliert. Genauso wie Glücksspiel.

 

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Und Drogenhandel. Legal weil steuerträchtig.

 

AW: Sollten wir nicht auch das Frankfurter Bankenvirtel besetzen? Sozialproteste

Nein, der "harte" Drogenhandel wird nicht vom Staat betrieben. Der Waffenhandel und Schmuggel aber schon.

 

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Wieso nein?

Ich sagte, Drogenhandel ist legal, weil er reichlich Steuern einbringt.

Muss ich jetzt noch erklären, welche Drogen?

 

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Der "weiche" Drogenhandel (Alkohol, Tabak, Kaffee, Benzin/Diesel/Heizöl) ist klarerweise legal. Aber der "harte" Drogenhandel nicht.

 

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Dann darf klarerweise auch konsumiert werden, dass die Schwarte kracht.

 

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Ein Verlust ist immer der Gewinn des anderen. Das ist ja gerade das schlimme. Ahnungslose und leichtgläubige Politunternehmer werden von Profis übers Ohr genauen das die Schwarte kracht. Dabei sind die Vorstände der Landesbanken etc. ja auch nicht die Spitze der jeweiligen Nahrungskette. Die wahren Herren dieser Leute sind die Ministerpräsidenten, die Finanzminister, die Staatssekretäre der jeweiligen Länder usw. und die haben mitunter eben eine übersteigerte Erwartungshaltung, die dann zwangsläufig zu solchen katastrophalen Fehlern bei der Geldanlage führen. Merke. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.

Es ist aber allemal besser, wenn sich Finanzinvestoren gegenseitig das Geld abjagen anstatt es direkt aus den öffentlichen Trögen zu bekommen.

 

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Solange öffentliche Tröge in der Form existieren, wird es immer jagende "Investoren" geben.
Gegenseitig bleibt da ein Wunschtraum.

Lass den Staat Geld schöpfen um die Wirtschaft als auch Bürger zinsfrei mit Zahlungsmitteln zu versorgen, dann ist die Existenzgrundlage jeglicher Spekulanten, "Investoren" und "Berater" dahin.
Automatisch.

 

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Irgendwie passend zum Thema öffentlich Verschwendungssucht und Inkompetenz.

GPS-Konkurrent Galileo - Alles falsch gemacht - Wissen - sueddeutsche.de

Ich weiß nicht, wie es euch geht. Ich jedenfalls hatte Galileo schon völlig vergessen. Es ist eben immer das gleiche Problem. Politiker haben ihren Posten nicht wegen ihres Sachverstandes sondern wegen ihres Parteibuchs und ihrer daraus resultierenden Kontakte. Das dabei dann keine vernünftigen Entscheidungen und Resultate heraus kommen, ist fast zwangsläufig.

 

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Es reicht schon, wenn sich der Staat auf seine Kernaufgaben zurückzieht und sich dafür dann aber auch ausreichend finanziert. Dafür müssen eben die Steuern soweit angehoben werden, dass die Staatsverschuldung zumindest einfriert. Noch besser wäre es, wenn sie abgebaut werden würde. Nur dann müssen die Steuerzahler irgendwann zumindest die Finanzleistungen nicht aufbringen und können über den Weg entlastet werden.

Die Verschiebung von öffentlichem zu privatem Vermögen ist der eine Sündenfall unseres Systems. Der andere ist der Versuch des Staates, wirtschaftlich tätig zu werden. Beides zusammen hat uns in eine vertrackte Situation gebracht, aus der es jetzt fast keinen Ausweg mehr gibt. Jede Investition der Gemeinden, der Länder, des Bundes und auch der EG müssen völlig unabhängig überprüft werden und wenn nötig. gestoppt oder geändert werden. Es kann nicht sein, dass die Politik völlig frei über Steuermittel verfügen kann. Wohin das führt sieht man ja an unzähligen Vorhaben, die allesamt viel zu teuer und und ineffizient sind.