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Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von PapaJoe, 13. Oktober 2011.

  1. PapaJoe

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    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
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    Es ist hier ruhig geworden zum Thema. Iran und Nordkorea werden
    dafür entsprechend hochgespielt.

    Trotzdem sollte man das Thema nicht aus den Augen verlieren:

    Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Dort wird gelogen und betrogen, als hätte das Merkel dort auch was zu sagen...

    :eek:
     
  2. Berliner

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Man kenne keine Quelle. Is klar. War bestimmt "nur" ein Anschlag, bestimmt von den Kommunisten aus Nordkorea, denn ein zerdeppertes Kernkraftwerk ist ja weit und breit nicht in Sicht.
     
  3. Gag Halfrunt

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Wenn an einer Stelle an einer Straße ein hoher Strahlenwert gemessen wurde, drumherum aber nicht, dann besteht durchaus die Frage, woher diese Strahlung kommt.

    Hat sie jemand in Fukushima in ein strahlensicheres Gefäß gepackt und dort ausgekippt? Wenn kontaminiertes Material auf natürlichem Weg dortin gelangt sein sollte, dann hinterlässt es eine Spur -- ganz einfach.

    Des weiteren kann man auch die Art der Strahlung, die dort vorhandenen Isotope bestimmen und dadurch herausfinden, ob sie mit dem Material in Fukushima übereinstimmen.

    Natürlich kann man annehmen, dass die dort gefundene Strahlung von dem Reaktor stammt. Doch damit versperrt man sich die Sicht auf andere mögliche Ursachen. Weiß jemand, wie lange die Ecke dort schon kontaminiert ist? Ist es nicht denkbar, dass erst durch die Reaktorkatastrophe diese kontaminierte Stelle gefunden wurde, weil ja mittlerweile selbst Schulkinder mit Geigerzählern in der Gegend herumrennen?
     
  4. praktiker06

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    "an einerGartenmauer eines Hauses im Stadtteil Setagaya bis zu 3,35 Mikrosievert pro Stunde gemessen

    230 Kilometer entfernt von Fukushima

    Würde ein Mensch über ein Jahr hinweg nahe der Strahlenquelle von Setagaya acht Stunden am Tag draußen und den Rest des Tages im Haus verbringen, wäre er einer akkumulierten Dosis von 17 Millisievert ausgesetzt. "

    Das heist,an einen Punkt in Tokio wurde das gemessen,und alle Einwohner müssen sich dort täglich 8 Stunden 365 Tage aufhalten,und selbst dann wird die international empfohlene Höchstgrenze beträgt 20 Millisievert nicht überschritten.
    Und desswegen soll Tokio Evakuiert werden ?
     
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Nö, nur die Bewohner der Gartenmauer.
     
  6. praktiker06

    praktiker06 Silber Member

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Aber nur wenn sie 8 Stunden an der Mauer stehen bleiben und ein ein schwätzchen halten.:)
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Die Mauer muss auf jedenfall ins Endlager ;)
     
  8. Gorcon

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Auch bei kürzerer Verweildauer steigt die Wahscheinlichkeit an Krebs zu erkranken rapide an.
    Denn Studien haben bewiesen das vor allem kinder die in der Nähe von Atomkraftwerken deutlich häufiger an krebs erkranken wie welche die nicht nur in ein paar Kilometer Entfernung davon wohnen. Eine erhöhte Strahlung konnte aber nicht nachgewiesen werden.
     
  9. praktiker06

    praktiker06 Silber Member

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Arme Berliner.;)

    Berliner Straße strahlt 100.000 Mal stärker als erlaubt

    "Mitten in Prenzlauer Berg wurde zufällig stark radioaktive Strahlung gemessen. Um die Gesundheit der Bevölkerung sorgen sich die Behörden nicht - aber um einen Diebstahl ihrer provisorischen Schutzvorkehrungen."

    Radioaktivität: Berliner Straße strahlt 100.000 Mal stärker als erlaubt | FTD.de

    "Am Sonntag hatte die freiwillige Katastrophenschutzeinheit des Roten Kreuzes den Umgang mit Messgeräten für radioaktive Strahlung trainiert, als das Gerät plötzlich einen ungewöhnlich hohen Wert anzeigte. In der Stargarder Straße, im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, strahlte es 100.000 Mal stärker, als es der Grenzwert erlaubt.

    Am Montagabend teilte das Landesamt dann mit, dass die radioaktive Strahlenquelle ein Messgerät für Dichtigkeitsprüfungen ist. Die Straße wurde an der Stelle aufgerissen. Wenige Zentimeter unter dem Boden wurde ein Metallstück von der Größe einer Zigarette entdeckt, das nach Angaben eines Sprechers des Landesamtes radioaktives Material vom Typ Cäsium 137 enthielt.

    Bislang ist unklar, wie das Metallteil unter den Straßenbelag gekommen ist. Das Gerät werde eingesetzt, um die Dichtigkeit von Rohren und Schweißnähten zu überprüfen, sagte der Behördensprecher. Aufschlüsse verspricht sich das Landesamt von Laboruntersuchungen, mit der die Herkunft des strahlenden Metallstücks geklärt werden soll. Die Analyse werde einige Zeit in Anspruch nehmen.

    Experten der Arbeitsschutzstelle untersuchten das kleine Straßenareal und ermittelten eine Belastung von 10 Millisievert. Mit dieser Maßeinheit wird die Strahlung beim Auftreffen auf einen Körper gemessen. Der Normalwert liegt bei 0,0001 Millisievert pro Stunde. Trotzdem hat nach Angaben des Landesamtes keine Gefahr bestanden. Ein Mensch hätte 50 Stunden an der Fundstelle stehen müssen, um den für einen Röntgenarzt geltenden Jahresgrenzwert zu erreichen. "

    Behörden rätseln über Herkunft der Strahlenquelle | wissen.de
     
  10. Gag Halfrunt

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    AW: Radioaktivität in Tokio knapp unter Evakuierungsgrenze

    Achwas... Die lügen doch! Die Strahlenquelle ist mit 100%iger Sicherheit Fukushima!