Jägerpack

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AW: Jägerpack

ne bei ente zb schmeckt am besten die haut, wenn sie gewürzt ist. selbst bei rind kenn ich keinen der das pur isst. immer mit pfeffer, salz und kräuterbutter. immer. pur schmeckt es einfach nicht. wobei bei rind der geschmack schon angenehmer ist als geflügel oder *******.

 

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Ich weiß nicht, was schlimmer ist: militante Tierschützer oder militante Vegetarier

 

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Ja, und? Dazu wäre es nicht gekommen, wenn der natürliche Lebensraum durch den Menschen nicht nonstop eingeengt oder vernichtet würde.

Außerdem: Wieviele Menschen wurden in den letzten Jahren durch Wolf, Luchs, Fuchs und andere Raubtiere getötet oder auch nur verletzt? Und im Vergleich dazu: Wieviele dieser Tiere wurden im gleichen Zeitraum erschossen, erschlagen, vergiftet?

 

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wenn man große waldgebiete umzeunt würde das reichen, die gebiete müßten halt nur riesig sein. und wieviele man braucht, erstmal je nach fläche 1-2 rudel rein, der rest regelt sich von alleine. gibt heutzutage genug forscher die sich mit solchen rudeln beschäftigt haben und mehr drüber wissen.

 

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nein, das schlimmste sind dumme menschen die mit waffen gott spielen. ob nun radikale islamisten oder jäger. am ende wollen beide nur das gleiche, für eine falsche sache töten.

 

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Hattest was zu beichten

Auch wenn die These vielleicht radikal wirkt bleibe ich bei meiner Meinung dass die Natur alles selber regelt und es die Jagd per se hierfür nicht bräuchte.

Sofern man etwas für unsere Wälder tun möchte, gerne jederzeit. Ich würde zB damit anfange:

- all diese doofen Waldkletterplätze abschaffen. Die sprießen ja überall aus dem Booden.

- Weg mit den ganzen Waldspielplätzen, Waldgrillstellen usw. Ich sehe es hier, wie zugemüllt die sind. Dazu wird mittem im Wald Holz geschlagen fürs Grillen und laute Musik gehört.

- Weg mit allen ( oder zumindest vielen ) Joggingpfaden durch den Wald. Es muss nicht sein, dass wir alle auf Kosten der Natur blöd durch den Wald rennen. Das geht auch woanderst.

- Verbot, in bergigen Geländen die Wälder mit immer mehr Skipisten zu verschandeln.

Wäre vielleicht ein kleiner Einschnitt in die Spaßgesellschaft. Aber doch lohnenswert...

 

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Auch das Tiere töten durch den Menschen zur Nahrungssicherung gehört zum natürlichen Kreislauf der Natur... Dies war schon in der Steinzeit so, geändert hat sich nur die Methode, die ist nämlich weniger Qualvoll für die Tiere...

Wo früher stundenlang mit Pfeil und Bogen und Steinschleudern auf die Tiere losgegangen wurde, reicht heute ein Schuss und das Tier ist tot.

 

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Ja und? In Gegenden, wo es früher schon Wölfe (oder Luchse, Bären, Wildkatzen) gab ist dagegen nichts einzuwenden. Dadurch wird nur der Normalzustand wiederhergestellt.

Darüber gibt es sicherlich Untersuchungen. Außerdem: Wenn die Population ein gewisses Maß überschreitet gibt es nicht mehr genug Nahrung und als Folge davon wird ein Teil der Raubtiere abwandern.

Das tut ein Teil bereits jetzt fleißig.

Ja, in Brandenburg, nach entsprechenden Schlagzeilen der BLÖD-Zeitung. Mir ist nicht bekannt, dass tatsächlich Menschen durch Wölfe in Gefahr gekommen wären.

Einfaches Gegenmittel: Einzäunen und Wachhunde zu den Herden. Außerdem wird jedes nachweißlich von Wölfen gerissene Vieh ersetzt.

 

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Auch du meine Güte, jetzt werden Jäger schon mit radikalen Islamisten gleichgesetzt.


Das muß doch eigentlich so richtig weh tun, oder?

Vegetarier töten Pflanzen. Du wieder...

 

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