Betrug

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Nur wenn eine Forderung berechtigt ist,bzw erfolgreich eingeklagt werden konnte aber trotzdem nicht bezahlt wurde.

 

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Wenn du den 1. Beitrag im Thread liest verstehst du vielleicht warum ich dringend zu einem Besuch beim Anwalt rate.

Der TE war ja nicht gerade neutral sondern ziemlich Anti-Sky.

Auch läßt er uns im Regen stehen. Er könnte z.B. die Bedingungen des Glückspiels einscannen und verlinken.

Macht er aber nicht. Warum nicht? Vielleicht stehen da n paar Sachen drin die für ihn ungünstig sind.

Neurotiker und Narzißten schicke ich grundsätzlich zum Anwalt oder zum Psychotherapeuten.

Konstruktive Mitarbeit eines Neulings dem objektiv Unrecht getan wurde sieht anders aus.

Nein, ich bin kein Mitarbeiter von Sky.

 

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@Fitzgerald Ja, hast wahrscheinlich recht. Trotzdem ist meine Einschätzung, dass man sich den Anwalt sparen kann. Eventuell Verbraucherzentrale. Alles aber eben nur, wenn der Mensch keinen Sky-Abo-Vertrag unterschrieben hat

 

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Ob man sich einen Anwalt sparen kann, können aber wir alle hier nicht einschätzen. Wir kennen weder das Gewinnspiel, noch die AGB´s dessen oder was da wo wann und wie unterschrieben wurde. Solange der TE nichts einscannt, ist eh alles Spekulation und Raterei von uns. Wenn er sich nicht traut den Wisch hier rein zu posten, was sein gutes Recht ist, sollte er aber zumindest so Manns genug sein und sich bei einer Verbraucherzentrale beraten lassen. Und vorallem den Wisch dorthin mitnehmen. Oder eben zum Anwalt gehen. Aber einfach mal nur weil man Sky nicht mag (ich mag den Verein auch nicht sonderlich), und glaubt man wäre im Recht weil eh alles Abzocker sind, nicht mehr zu zahlen, kann ganz schnell nach hinten losgehen. Früher war Premiere scheinbar schnell zur Hand mit Inkasso. Ich würde es wenn es irgend möglich ist, lieber nicht drauf ankommen lassen. Denn letztlich kommt es entweder zur Zahlung von seinem Bekannten, und das wird teurer als jetzt, oder es kommt evtl. zur Klage. Und wenn er da was unterschrieben hat das zu einem Abo führt, hat er eh verloren und zusätzlich noch die Prozesskosten am Hals.

 

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Die Ratschläge gehen letztlich alle ins Leere, weil wir ja nicht wissen, was der "Geschädigte" letztlich angeklickt und oder zu was er zugestimmt hat.
Der TE meldet sich ja nicht mehr, um hierzu nähere Informationen zu geben.
Auch wissen wir nicht, was SKY in der Rechnung berechnet hat: Abogebühren oder Freischaltung oder Receiver oder...
Meiner Meinung nach sollte der Thread geschlossen werden

 

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Einfach den 1. Beitrag lesen.

 

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Habe ich, aber die Aussage:
"anfang august wollte sky aber die monatsgebühr sky welt und film abbuchen."
sagt ja noch nichts, darüber, wie hoch der Abbuchungsbetrag war und was für ein Programmangebot bzw. Paket der "Geschädigte" hat.
z.B. Sky Welt + Film bezahlen und alle Pakete inkl. TVD bekommen und dazu noch den Sky-Receiver mit Festplatte kostenlos, wäre doch mal ein Gewinn, insbesondere wenn man bei einem Preisausschreiben bei einem "Medienanbieter" mitmacht.
Auch wird uns nicht mitgeteilt, ob und was für Begleitschreiben dem Sky-Receiver beigelegt waren!?
Aber wie schon öfters geschrieben, alles Spekulation und auch meine frisch polierte Kristallkugel hilft da nicht weiter.

 

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verstehe das Problem nicht, er hat von Sky das Angebot bekommen, mit Receiver...da lag bestimmt ein Schreiben mit dabei wo alles angeführt ist, Kosten, Vertragsdaten usw...
...hätte er sich den Vertrag gelesen und die Karte nicht in Betrieb genommen wär kein Vertrag zustande gekommen...mit dem Aktivieren der Karte willigt man ein. Damit Vertrag abgeschlossen.

Gleiches passierte mir auch, wurde auch von SKY angerufen, und ein mega spitzen Angebot verkauft (war noch kein Kunde)...nachdem ich das Paket in Händen hielt las ich den Vertrag und auf einmal stand da nichts mehr davon was am Telefon besprochen wurde !
->schickte ihnen das Ding zurück und fertig.
hätte ich nicht gelesen und die Karte aktiviert, wär ich auch drauf reingefallen!

 

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Laut Sky erfolgte der Abschluss im Fachhandel und dort gilt die Widerrufsmöglichkeit nicht.

 

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Die ganze Prozedur ging doch (scheinbar) Online von statten. Also bestand oder besteht immer noch (falls er die Widerrufsbelehrung noch nicht schriftlich erhalten hat) ein Widerrufsrecht.
Aber die ganze Kaffeesatzleserei bringt nichts, wenn der TE nichts zur "Aufklärung" beiträgt.