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"Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eike, 29. August 2011.

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  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Ehrlich gesagt, ja.
    Ich kenne das nicht.
    Für mich ergibt es sich zwangsläufig das man sich mit seinen unmittelbaren Kollegen auch näher unterhält.
     
  2. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Sei nicht so empfindlich.
    Uns Alice Schwarzer für arme kann und darf auch anders. ;)
    Schwuler Diskussionsstil. :eek:

    Heißt das Scheiße? :confused:
     
  3. Michael Hauser

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Ja, und in dem Fall bin ich sogar stolz auf die 3 Verwarnungspunkte
     
  4. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Mein Schwulenbild hast du nachhaltig geprägt.
    Da kannste auch stolz drauf sein. ;)
     
  5. Cedra

    Cedra Senior Member

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Auf gut deutsch dafür hast du kein Verständnis weil du das nicht kennst und nicht damit konfrontiert warst.
    Merkst du gerade wo die Diskussion hin geht? Du fällst gerade über Menschen ein Urteil von denen du nur eines weist. Das sie ungern über ihr Privatleben reden.
    Sollchen Menschen bezichtigst du sogar ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst zu haben.
    Kommt dir so eine Haltung nicht irgendwie bekannt vor?
    Hattest du es nicht auch schon erlebt das Menschen ein Urteil über dich fällten nur weil sie es nicht kennen und verstehen das einer schwul ist?
    Ich frage dich was macht dich jetzt besser, als die anderen Intoleranten?
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Du glaubst ernsthaft das es normal ist das man sein Leben völlig dem Kollegtiv verheimlicht?
    Und Du nimmst an das alle eventuellen Profifußballer die schwul sind dies auch so sehen?
    Du kennst das Buch und die Fernsehreportagen und um was es an da psychichen Tragödien geht?
    Warum gibt es die Empfehlung sein Leben zu verheimlichen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2011
  7. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Ich verstehe überhaupt nicht, wo das Problem ist, zu aktzeptieren, das jeder selber entscheiden muß, ob er sich öffentlich outet, oder nicht. Es gibt keine Pflicht zum Outing, egal ob der betreffende Homosexuelle prominent ist oder nicht. In einer freien Gesellschaft muß das doch möglich sein. Ich bespreche mit meinen Arbeitskollegen auch nicht jeden Aspekt meines Privatlebens und umgekehrt. Von Intimssphäre hat Eike noch nie was gehört, wie soll er auch, wenn man weiß das er in einem Staat gelebt hat, wo jeder jeden ausspioniert hat.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Ach Du liebes bißchen.
    Zusammen mit jemanden zu Leben hat nichts mit Intimsphäre zu tun.
    Das bekennt man mit einer Heirat sogar vor dem Staat....
    Die Warze hingegen ist schon intim.
    Von einer Pflicht zum Outing redet hier auch keiner.

    Und bitte halt die DDR raus. Dort habe ich mich geoutet.
    Mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen. Die DDR war eine großer "Fußballverein".
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2011
  9. Mauri

    Mauri Neuling

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    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Das wird es in gewisser Weise auch nie werden, da es immer eine Orientierung einer Minderheit ist.

    Das ist genauso, als wenn Fußballer A, 25 Jahre alt, seine neue Freundin, 45 Jahre alt, zur Weihnachtsfeier mitbringt. Da wird dann auch erst mal geguckt. Aber wahrscheinlich sagen dann doch die meisten, naja, macht nichts. Die sind ja beide sehr nett.

    M.E. nicht. Er wird von seinen Gegnern nicht niedergemacht, sondern seine Gegner versuchen es, ihn niederzumachen. Zum niedermachen gehören immer zwei, einer der niedermacht und einer, der sich niedermachen lässt. Am zweiten kann ein schwuler Mann arbeiten, dass ihm das nicht passiert.

    Aber wenn er mit sich und seinem Schwulsein nicht im Reinen ist (wie es offenbar der hier schon genannte Justin Fashanu nicht war), rate ich dringend von einem Outing ab. Es ist auf Grund einer Erziehung in einer bestenfalls heteronormativ, im schlimmsten Fall heterosexistisch geprägten Umwelt natürlich für einen Mann nicht leicht, zu seinem Schwulsein zu stehen. Aber daran kann man arbeiten. Und dafür gibt es auch Hilfe.

    Sei stolz darauf, ein schwuler Mann zu sein und lebe es so. Ganz normal als die Normalität, die Du einforderst. Mit Deinem Freund, mit rosa Hemden, Strähnchen im Haar, als Profifußballer oder was Du sonst noch möchtest und von Deinen Fähigkeiten her schaffst. Einige Schwachköpfe oder Frustrierte oder sonstwas, die damit nicht klarkommen, wird es immer geben. Aber das ist deren Problem, nicht Deins. Du musst nur sehen, dass Du die Dir vom Hals hälst.

    Und dabei sind eine ganze Reihe von Heterosexuellen durchaus behilflich.
     
  10. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: "Ich bin nicht schwul", Lahm und sein Buch

    Ach was, seit wann hat das Zusammenleben mit einer Person nix mit Intimssphäre zu tun? Dann berichtest du alles über das Zusammenleben mit deinem Partner, deinen Arbeitskollegen?

    Ach und der Staat sagt jetzt dem Arbeitgeber, mit wem die Mitarbeiter zusammen sind? Merkwürdige Vorstellung von Datenschutz hast du. Aber wie gesagt, bei dir habe ich verständnis, du hast es ja Jahrelang nicht anders gekannt. Bedauerlich.
     
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