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Einkabelsystem auf Digitalempfang (nur Horiz.-High) umstellen - Reicht LNB-Tausch?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Eilat, 25. August 2011.

  1. Eilat

    Eilat Neuling

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    Bei mir im Haus gibt es ein altes Einkabelsystem für Astra 19,2° Ost. Dieses würde ich (als Mieter) gerne wegen der bevorstehenden Abschaltung der analogen Programme für kleines Geld für den praxistauglichen Digitalempfang umrüsten. Der Eigentümer sieht leider von sich aus keinen Bedarf, da mittlerweile Kabelfernsehen verfügbar ist, hat mir aber die Erlaubnis gegeben, die Umrüstung selbst vorzunehmen. Elektro- und nachrichtentechnisches Wissen ist durchaus vorhanden, aber mit Sat-Einkabellösungen habe ich bisher keine Praxiserfahrung. Daher bitte ich hier um eine Einschätzung meines nachfolgend beschriebenen Vorhabens.


    Ist-Zustand:

    Die Anlage wurde wohl 1994 installiert und besteht aus Komponenten von Hirschmann (Dosen GEDU 15 (zumindest in meiner Wohnung), Verstärker DNV 216, Kabel Koka 702) und einem Fuba-Spiegel, offenbar aus GFK. Den Spiegeldurchmesser habe ich nicht ausgemessen, er war aber schätzungsweise im Bereich 90 - 100 cm. Auf dem LNB konnte ich keine Angaben zum Typ finden, aber da er an einem Fuba-Spiegel mit proprietärer Feed-Halterung montiert ist, gehe ich davon aus, dass auch der LNB von Fuba stammt. Die Umsetzung der beiden Low-Band-Ebenen in eine gemeinsame ZF erfolgt wohl direkt im LNB, zumindest gibt es nur einen Anschluss und ich konnte auch mit einem direkt angeschlossenen Empfänger unabhängig von der Speisespannung Ausschnitte aus beiden Ebenen "gestapelt" empfangen, die Ozillatorfrequenzen betragen offenbar 10228 MHz für die vertikale Ebene und 9650 MHz für die horizontale. Ausgangsseitig habe ich direkt am LNB Pegel um die 80 dB(µV) messen können. Kann jemand aus diesen Angaben erkennen, was das für ein LNB ist?


    Mein Vorhaben:

    Meine Idee ist es nun, da der LNB vermutlich nicht sinnvoll umkonfigurierbar und auch nicht High-Band-tauglich ist, ihn einfach gegen einen Quattro-LNB auszutauschen und dann das horizontale High-Band in die bestehende Anlage einzuspeisen. Wegen der proprietären Feed-Halterung bräuchte ich dann noch einen Adapter Fuba/Hirschmann auf 40 mm. Anstatt der wenigen, abschaltungsbedrohten analogen Programme und den beiden (derzeit problemlos empfangbaren) HD-Transpondern mit FTA-Inhalten stünde dann nach meiner Überlegung ja ein deutlich umfangreicheres deutschsprachiges Programmpaket zur Verfügung.

    Gut, auf den Transponder mit ARD/ZDF/Arte in HD und die HD+- und Sky-Transponder, die man derzeit empfangen kann, muss man dann verzichten; ebenso auf die meisten anderen HD-Inhalte, die allerdings eh verschlüsselt und zudem momentan auch nicht empfangbar sind. Ich denke aber, eine umfassende SD-FTA-Versorgung ist auch schon nicht schlecht. Sky interessiert mich nicht und bei HD+ möchte ich auch nicht mitmachen. Auf dem DNV 216 steht zwar am Ausgang 950 - 2050 MHz, aber auf die ggf. zu stark bedämpften letzten beiden Highband-Transponder kann man in Deutschland zumindest derzeit wohl gut verzichten. Channel-Stacking als Alternative scheidet aus, da ich nicht die Dosen tauschen will und es auch potenziell zu viele Parteien gibt, die das Signal nach der Umrüstung nutzen würden. Multischalter und Umstellung auf Sternverkabelung ist ebenso keine Option, einmal aus Kostensicht und zum anderen gibt es auch keine Leerrohre.

    Meine noch offenen Fragen:
    • Ist solch Umbau generell realisierbar, oder habe ich einen Denkfehler? Ist eine Umstellung auf ein primitives Einkabelsystem mit nur einer Ebene für unter 30 EUR Materialkosten (ggf. zzgl. geeigneten DVB-S-Receivern bei den Teilnehmern) tatsächlich machbar?
    • Funktioniert ein Quattro-LNB, wenn er nur an irgendeinem einzelnen Eingang seine Spannung erhält?
    • Was mache ich mit den anderen drei Anschlüssen? Einfach offen lassen? F-Stecker mit (isolierten) Kabelstummeln anschließen?
    • Ist ein Inverto Black Premium Selected Quattro 40mm für meinen Anwendungsfall eine gute Wahl? Gibt es Alternativempfehlungen? Wäre ein High-Gain-LNB eventuell besser?
    • Gibt es schon Erkenntnisse, wie sich die Transponderbelegung nach der Abschaltung der analogen Programme verändern wird? Werden deutschsprachige SD-Sender ins Low-Band oder die vertikale Ebene wandern? Das wurde hier vermutlich schon oft gefragt, aber mangels prägnantem Suchbegriff ist ein entsprechendes Thema nicht einfach zu finden.
    • Das Koka 702 sieht vom Aufbau her recht dürftig aus, Voll-PE als Dielektrikum und ein paar lockere Adern um die eine Folie gewickelt. Schirmungsmaß und Dämpfung dürften ziemlich übel sein. Dennoch reicht es für 8-PSK und nachdem ich mir bei der Besichtigung der Anlage die nachlässig montierten Aufdrech-Stecker vorgenommen habe, sind auch die DECT-Streifen bei Tele5 verschwunden. Aber wie sieht es mit der Abstrahlung aus? Klopft da die BNetzA ggf. mal an?
     
  2. satmanager

    satmanager Institution

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    AW: Einkabelsystem auf Digitalempfang (nur Horiz.-High) umstellen - Reicht LNB-Tausch

    Das ist zwar Murks, aber geht !

    -3 andere Ausgänge vom LNB offen lassen
    -kein High-Gain-LNB (=Ultra LNB)
    -Umstellung nichts bekannt außerhalb der Gebäude von SES Astra
    -um Tele5 (DECT-Problem) brauchst du dir keine Sorgen machen da das nur auf VH kommen würde

    P.S. Dosen dürfen nicht DC-gesperrt sein !!!!! Bitte prüfen !

    P.P.S. bevor man so etwas aufbaut dann doch lieber noch ein Smart DPA41 !
     
  3. MartinP

    MartinP Talk-König

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    AW: Einkabelsystem auf Digitalempfang (nur Horiz.-High) umstellen - Reicht LNB-Tausch


    - Dosen haben anscheinend DC-Durchlass https://www.buerklin.com/datenblaetter/71N952_TD.pdf

    - Eventuell könnte man auch einen Unicable-LNB installieren, aber dazu weiß man zu wenig über die Verkabelung, und wie viele weitere Leute noch Sat nutzen ... http://www.reichelt.de/?ARTICLE=972...leich&utm_medium=CPC&utm_campaign=google_feed


    - Zu der Bundesnetzagentur: Die kommt in der Regel nur bei Beschwerden zum nachmessen - Also, kommt es etwas auf die Nachbarschaft an, ob das gut geht. Wenn nicht, wird es aber teuer.... Halte die Gefahr aber für sehr gering... Jedenfalls erzeugt eine Umstellung keine Verschlechterung der Störabstrahlung gegenüber dem derzeitigen Status-Quo. Bei Unicable wäre sogar eine leichte Verbesserung zu erwarten, da dabei nicht das ganze Spektrum von ca 900 ... 2000 MHz aktiv ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. August 2011
  4. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: Einkabelsystem auf Digitalempfang (nur Horiz.-High) umstellen - Reicht LNB-Tausch

    GEDU 15 hat keinen DC-Durchlass. Das "DC-Durchlass" bezieht sich nur auf die Stichdose EDU 04 F. Allerdings: Wenn nur das LNB getauscht, also der HH-Ausgang eines Quattro-LNBs über den Verstärker DNV 216 laufen soll, wird das neue Quattro-LNB ebenso vom Verstärker mit Strom versorgt werden wie das "analoge" Einkabel-LNB. Es wären wie bisher auch keine Dosen mit DC-Durchlass nötig.

    Aber irgendwie ist das Vorhaben doch Murks. Du solltest erst einmal herausfinden, wie viele Leute noch Sat nutzen wollen. Ohne Absprache mit denen kannst Du doch eh nicht umstellen, ohne ggf. Streit auszulösen. Wenn mehrere Parteien noch Interesss an Sat hätten und fairerweise auch zu einer Kostenbeteiligung bereit wären, könnte man Nägel mit Köpfen machen und mindestens auf so etwas wie DPA41 (geht auch mit dieser Technik besser) oder (sofern technisch umsetzbar) auf Unicable umsteigen. Ohne eine genaue Bestandsaufnahme (betrifft neben Nutzer- vor allem Dosenanzahl und Distanzen) geht bei Unicable aber nichts.
     
  5. satmanager

    satmanager Institution

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    Ich weiß nicht was hier mit der Bundesnetzagentur sein sollte ...... Jungs, hier ist angefragt HH über ein Koaxkabel zu schicken... was soll den da "abstrahlen" ???

    Unicable sehe ich als unmöglich an.... hier wird eine Lösung für lau angepeilt und vorhandenen Hardware wird daher ja wohl kompatibel sein müssen... auch klingt das nach einem riesen Haus (viel Text zum Eingang... aber konkrete Zahlen fehlen eben).

    Und das mit der LNB-Stromversorung... am besten wäre da echt eine dauerhafte Versorung via Vorverstärker etc...... sonst müsste man ALLE Dosen austauschen oder zumindest den Receiver der eine DC-Durchgangs-Dose hat immer anlassen für die Spannungsversorgung.


    Aber... weiterhin ! das ist Pfusch.... von BS+PA braucht man hier gar nicht anfangen, ist im Budget schon teurer als das Gesamtvorhaben (mal abgesehen davon das es Vorschrfit "wäre" !).
     
  6. MartinP

    MartinP Talk-König

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    AW: Einkabelsystem auf Digitalempfang (nur Horiz.-High) umstellen - Reicht LNB-Tausch

    Ich habe das als Antwort auf die folgende Frage des TE gepostet:

     
  7. satmanager

    satmanager Institution

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    Und was soll dann das ???

    Nach der Aussage muss jetzt jeder der eine SAT-Verkabelung hat zu fürchten das sich der Nachbar wegen Störungen beschwert !?!?? Was für Störungen sollen den durch welche Strahlung auftreten ?
     
  8. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Hmm,
    ich habe mal in einer Firma gearbeitet, wo Empfangssysteme für den Empfang wissenschaftlicher Satelliten hergestellt wurden.
    Da waren beim Test der Anlagen immer Störungen, wenn beim Tracking eines Nicht-Geostationären Satelliten die Motorantenne in eine bestimmte Richtung geschaut hat.
    Da war im Sichtbereich der Schüssel eine Satellitenschüssel mit einem schlecht montierten Stecker direkt am LNB.
    Statt das zu melden ist unser Techniker da aber mal hingegangen, und hat den Leuten den Stecker korrekt montiert...

    Hier ein paar Schnipsel aus dem Frequenznutzungsplan der BnetzA http://www.bundesnetzagentur.de/Sha...lan2008_Id17448pdf.pdf?__blob=publicationFile

    für den Bereich der SAT-ZF:

    1164 MHz ... 1215 MHz Flugnavigationsfunkdienst

    1240 ... 1250 MHz Amateurfunk / Erderkundungsfunkdienst über Satellit

    1400 ... 1427 MHz Radioastronomie

    usw.

    Ein ganzer Zoo von Funkdiensten, incl Mobilfunk ist im Bereich 950 .... 2050 MHz versammelt.

    Die Stör-Feldstärken aus schlecht geschirmtem Kabel sind ggfs nicht sehr hoch, aber manche von den Betreibern sind sehr rigoros, und handeln auch in ihrem Revier (z. B. um Flughäfen) proaktiv um Störer zu finden ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. August 2011
  9. satmanager

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    Ach so.. und daher muss man das jetzt auf den standarisierten TV-Empfang über Satellit beim Privatmenschen zu Hause auch so annehmen ?

    Dann haben wir alle illegale Sendeanlagen auf dem Dach (wenn der Stecker mal nicht 100%ig montiert ist) !
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. August 2011
  10. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Wenn damit die einschlägigen Richtlinien für die Ausstrahlung von Störungen überschritten sind - ja.

    Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo man bei Inbetriebnahme jeder Satellitenempfangsanlage an die "Bundespost" eine (meistens dem LNB beiliegende) Registrier-Postkarte einschicken musste...