RBB verweigert sich Ausstrahlung von NPD-Wahlwerbespot

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AW: RBB verweigert sich Ausstrahlung von NPD-Wahlwerbespot

Mangels: Ich habe nirgends gesagt, dass man gar nichts importieren und exportieren darf/muss/soll. Du und viele anderen wollen wohl nur das lesen, was sie lesen wollen. Natürlich muss man, wenn man etwas für xxx.xxx Euro importiert auch wieder etwas für die gleiche Summe exportieren, damit einem das Geld nicht ausgeht. Wenn man aber ständig sogenannter Exportweltmeister ist - besser wäre Export-Import-Überschuss-Weltmeister - dann zieht man wohl zu viel Geld aus dem Ausland ab. Von welchem Geld soll das Ausland dann bei uns einkaufen? Oder schmeisst dann die BRD erstmal Geld ins Ausland?

 

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Damit es noch mehr Stinkt?
Du hast Dich doch schon als Braun geoutet, da gibts überhaupt keinen Zweifel drann.

 

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GÄHN !!! Was ist den Braun? National-Sozialistisch? Ich bin aber nicht SOZIALISTISCH, also kann ich auch nicht braun sein. Oder ist braun für dich Nationalistisch, dann von mir aus. Nur viele haben da leider ein großer Problem zu unterscheiden ... außerdem sind die International-Sozialisten viel näher am National-Sozialismus als ich es jemals sein werde. Bei mir würde ein freiheitlicher kapitalistischer Nationalismus herschen. Da hätte auch einige rechte Sozialschmarotzer nichts mehr zu lachen. Gegen meine freiheitliche Denkweisse könnten sogar die Piraten einpacken. Bei mir würden auch keine Ausländer in den nächsten Zugwaggon gestopft und ab in Richtung Südland geschickt. Bei mir wären gar keine großen Anreize mehr vorhanden, dass diese überhaupt hier herwollen und einen auf Schmarotzer machen. Die anderen würden weiterziehen, wenn die Geldpötte nicht mehr so sprudeln. Die, die keine Probleme machen und/oder nicht schon jahrelang am Staatstropf hingen, können bleiben.

 

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Das kann sich sehr schnell ändern. Springer & Co. stricken schon an einer neuen Dolchstoßlegende.

 

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Dein Kapitalismus braucht billige Arbeitskräfte, wer soll das deiner Meinung nach sein?

 

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Damit so was greift muss eine gewisse Stimmung vorhanden und die gibt es nicht.Ich habe auch noch nichts von der Gleichschaltung der Medien mitbekommen

 

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Ganz sicher keine importieren Arbeitskräfte. Was bringt es langfristig, wenn die eine Hälfte sich kaum etwas leisten kann, weil sie durch hohe Arbeitslosengelder/Steuern die andere mitfinanziert? Man muss die Arbeitswelt sowieso umgestalten. Mehr Freizeitindustrie (Kartbahnen, Golfplätze, Minigolf, Bowlingbahnen, ...). Dadurch gibt es Arbeitsplätze. Diese Leute verdienen eigenes Geld und können wieder mehr konsumieren. Geld muss im Kreislauf bleiben, weil sonst ist es nur buntes Papier. Neue Arbeitsplätze in der Produktion schaffen zu wollen ist vorerst Nippes. Wer soll den die ganzen Produkte konsumieren. Aber leider ist ein gewisser Bodensatz an Arbeitslosigkeit erwünscht, weil sonst könnte man die Menschen nicht so gut ausbeuten. Außerdem ist das Arbeitsamt nicht wirklich daran interessiert, dass die Leute Arbeit finden, weil sonst werden die dort selber noch arbeitslos, wenn sie keine Kunden mehr haben.

 

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Ich weiß nicht, als Europäer sehen sich die wenigsten.

 

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Nationalsozialisten waren aber auch nicht sozialistisch. Dann wären sie ja eher auf dem linken Flügel angesiedelt gewesen. Sind aber extrem rechts. Und genau dort würde ich dich ansiedeln.

Dabei ist eine rechte politische Ansicht ja nicht unbedingt schlecht. Genauso wie eine linke Ansicht.
Man kann das mit einem Schiff vergleichen : Wenn man nur links oder geradeaus steuern würde, dann würde man nie ans Ziel kommen. Es muss auch möglich sein nach rechts zu steuern.
Nach rechts oreientierte Parteien sind (oder waren einmal, bevor sie sich entschieden haben Volksparteien zu werden) die CDU/CSU.
Bei den Amerikanern die Republikaner
Nur schädlich ist immer, wenn eine Partei als extrem Rechts oder Extrem Links einzuordnen ist. (nebenbei gefragt : Gibt es eigentlich Extrem-Liberal?) Das funktioniert auf Dauer nicht. Und da gibt es in der jüngeren Geschichte un einmal genug Beispiele.

 

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Na das sehe ich etwas anders. Rechtsorientierte Parteien sind dazu da, den Mist zu verzapfen, den später die linksorientierten Parteien wieder ausbügeln müssen.