Security beim Discounter!?

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AW: Security beim Discounter!?

Ich nehme alles zurück. Anscheinend gibt es doch Diebe, die Lebensmittel stehlen: kurz & krass: Diebe bewerfen Verfolger mit Wurst - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama

 

AW: Security beim Discounter!?

Ich finde, wer sich kein Essen leisten kann oder will, der sollte einfach mit den Konsequenzen rechnen und qualvoll verhungern. Wir leben im Kapitalismus und da kann man nur überleben, wenn man Geld hat.

Ganz Berlin ist ein sozialer Brennpunkt.

Also, wenn ich was klauen würde, dann sind es Süßigkeiten und vielleicht noch den teuersten Serano Schinken.

 

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Wer kein Geld für Essen hat kann zu den Tafeln gehen.
Komisch nur das es in Bayern mit geringer Arbeitslosigkeit mehrfach so viele Tafeln geben soll als in Mecklenburg-Vorpommern mit hoher Arbeitslosigkeit.

Komisch auch, wenn man so Google, scheint netto der beliebteste Supermarkt für Überfälle zu sein.
Was hat netto besonderes?

 

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Nichts, daher gehen da auch so wenige Leute einkaufen zumindest hier sehe ich das.

 

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Hab mich das eben auch gefragt, was an netto besonders sei. Die Antwort scheint jedoch verblüffend einfach zu sein:

"Die Überfälle habe der Mann zusammen mit einem 39 Jahre alten Netto-Gebietsverkaufsleiter geplant, der ihn mit detailliertem Geschäftswissen versorgte."

Supermarkt-Kette - Überfälle auf Netto-Märkte geklärt - Täter reiste aus Kenia ein - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt

 

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Schon mal über Einwohnerzahlen nachgedacht ?

In ganz Meck-Pomm leben ca. 1,64 Mio Einwohner
in zB. München alleine schon ca. 1,36 Mio Einwohner.


Alleine die Aussage " dort gibt es soviele Tafeln und da soviele " reicht nicht.




.....nur mal so als Denkanstoß.


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Liegt eher an den Lebenshaltungskosten. Der ALG2-Regelsatz berücksichtigt zwar unterschiedliche Mieten, aber nicht, dass ein Laib Brot in München fast doppelt so viel kostet wie in MebuVopo.

 

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Habe das bei Aktenzeichen gesehen. Hätte der Mann sein Talent auf der Bühne oder vor der Kamera ausgelebt, hätte er sein Geld auf ehrliche Weise verdienen können, nur halt nicht soviel wie mit Überfällen.

Wird bestimmt auch Thema in der nächsten Aktenzeichensendung.

 

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Selbstverständlich spielt das auch eine große Rolle.


Aber selbst wenn man für beide Bundesländer einen fiktiven Prozentsatz X
an bedürftigen Einwohnern ansetzen würde,
wäre die absolute Zahl in Bayern um ein Vielfaches höher.

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In MebuVopo gibt es mehr Menschen als in München, die von Sozialleistungen leben müssen. Der Anteil derjenigen, die -- aus welchen Gründen auch immer -- von den Leistungen nicht (ausreichend) ernähren können, dürfte im teuren München jedoch höher sein.

Zudem gibt es im München auch schlicht ein größeres Angebot an Spendern für eine Tafel, da die Stadt an sich ja recht wohlhabend ist.

Aber das hat alles nichts mit dem Ursprungsthema zu tun. Hervorgeholt hab ich's ja auch nur, weil ich mich über den Salami werfenden Dieb in der Kurzmeldung amüsiert hab.