TV-Krieg: "Panorama"-Sendung sorgt für Unmut und Diskussion

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AW: TV-Krieg: "Panorama"-Sendung sorgt für Unmut und Diskussion

Dann schaue ich eben lieber nicht!

 

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Wow, so einfach ist das. Das Fernsehen ist schuld.

Richtig ist, nicht das Fernsehen macht Menschen zu dummen, sondern die waren vorher schon dumm genug um Fiktion nicht von der Realität unterscheiden zu können. Merkwürdig aber das die, die immer am klügsten tun solche dümmlichen Phrasen dreschen.

 

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Deine Endlos-Spitzfindigkeiten sollen aber wohl auch klug tun, was?

Fakt ist, dass es Millionen gibt, die den "Nachmittags-Mumpitz mit Werbung" der Privaten für bare Münze nehmen. Ist ja schön, dass du auf diesen albernen Murks nicht reinfällst, aber diese Formate sind und bleiben unterste Schublade. Krawallfernsehen in Vollendung.

 

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Jepp und solange es noch genug Leute gibt, die anstatt die Sendungen zu kritisieren lieber die Menschen die das sehen wollen diffamieren, solange werde ich damit auch nicht aufhören.

Nichts dagegen wenn man Sendungen nicht mag, ich mag auch nicht alles aber dann immer dieses Unterschichten geblubber, damit man welche in ein Licht rücken kann, auf die man selbstgefällig herunterschauen kann, nervt mich einfach tierisch.

 

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@Major
100% Zustimmung.

 

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Wer im Glashaus sitzt.
Wer einen Blick auf das ZDF-Nachmittagsprogramm zwischen Mittagsmagazin und heute um 17 Uhr wirft weiß warum. Das Erste ist da um kein Stück besser. Allgemein geht das Niveau seit ein paar Jahren immer weiter in den Keller. Sowohl bei den ÖR als auch bei den Privaten. Außer bei RTL 2. Da hatten die Programmplaner schon immer einen an der Klatsche.

 

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Du hast es immer noch nicht verstanden: Bei einer schlechten Seifenoper, weiß der Zuschauer, dass es eine schlechte Seifenoper ist. Ohne Zweifel ausgedacht und gespielt. Beim RTL-Programm ist auf den ersten Blick nicht erkenntlich, ob die vermeindlichen Reportageformate die Realität widergeben oder nicht.

 

@kellerkind.
Komm denen doch jetzt nicht mit Fakten ;-).

 

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Exakt so isses. Schlimmer noch, bei den Privaten geht es vielfach ausschließlich darum, irgendwelche Leute vorzuführen. Je mehr Krawall - umso besser. Und diese Art von Formate erlebt man bei denen mitnichten nur am Nachmittag. Das setzt sich Abends ansatzlos fort. Selbst bei den auf den ersten Augenblick halbwegs seriös wirkenden Sendungen wie beispielsweise "Goodbye Deutschland" geht es in erster Linie ausschließlich darum, dass Leute vorgeführt werden. Aber gut, das Mitleid hält sich bei mir in Grenzen, denn eigentlich müsste ja mittlerweile jeder wissen, auf was man sich bei denen einlässt, wenn man da mitwirkt.

 

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Da die Privaten kaum noch Informationssendungen im Programm haben (wobei man bei denen eh nicht von Information sprechen kann - Aunahme RTL aktuell um 18.45 Uhr) sollte man überlegen, ob die Auflagen aufgrund derer die seinerzeitige Sendelizenz erteilt wurde überhaupt noch erfüllt sind. Kommt man zu der Feststellung dass dies nicht der Fall sollte man diese entziehen, zumal SAT.1 & Co. keine Pay-TV-Lizenz haben, dies aber mit HD+ dreist veranstalten. Leider hat das Privty-TV zu viele Fürsprecher in der Politik, vor allem bei schwarz/gelb, die dafür von einseitiger Hofberichterstattung profitieren. Die Narrenfreiheit die das Privat-TV mittlerweile hat kaum noch akzeptabel. Jeder, auch die das Privat-TV nicht einschalten muß für diesen Nepp ala "Britt" und wie das alles heißt zahlen - nämlich in der Form dass er die dümmlichen Werbespots bezahlen muß. Diese Kosten werden auf die Produktpreise aufgeschlagen. Kunde und damit König beim Privat-TV ist nicht der Zuschauer, sondern sind die Werbetreibenden; die Zuschauer sind nur Mittel zum Zweck und das unterscheidet die Privaten von ARD und ZDF zumindest beim TV - der ARD-Hörfunk hat leider qualitativ sehr gelitten; bestes Beispiel ist NDR 2, was kaum noch zu ertragen ist.