Bibel TV liebäugelt mit Anteil an Rundfunkgebühren

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AW: Bibel TV liebäugelt mit Anteil an Rundfunkgebühren

Damit treibst Du die Jugendlichen aber erst recht in die " Fänge" der Kirchen.

Weiß ja nicht wo Du lebst, aber freiwillig lief das auch zu DDR Zeiten sehr gut.
Und jetzt noch besser.
Die Zahl der Konfirmanden wächst Jährlich. Prozentual gesehen zum Bevölkerungsrückgang.

 

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Wenn der Religionsunterricht außerhalb der Schulzeit, also in deren Freizeit, wäre? Das kann ich mir nicht vorstellen.

 

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Die Christenlehre ist ja auch jetzt außerhalb der Schulzeit und gut besucht.
Die Christlichen Jugendzentren sind voll.
Bei uns haben schon zu DDR Zeiten 90% dran teilgenommen.
Mag ja Regional unterschiedlich sein.

 

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Das ist noch nicht sicher , das hängt wohl von der dunklen Materie ab.

 

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Klick.

 

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Von den hat der Nelli und dessen Kinder wahrscheinlich nie gehört .

Das scheint zumindest hier in Deutschland, speziell im Raum Dresden, nicht so zu sein. Die Kirchgemeinden haben, wenn es gut geht, hier eine halbe Stelle. In der Regel, zumindest in meiner Region, betreut ein Seelsorger mindestens 3 Kirchgemeinden.

 

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Da stimme ich dir zu, allerdings lernt man sowas heute in der Schule, dazu braucht es keinen eigenen TV-Sender.

Schön wenn man die Figuren aus der Bibel auswendig kennt. Besser finde ich allerdings wenn man die Namen von Bundespräsident, Bundeskanzler, Bundestagspräsident und die Namen von ein paar Ministern kennt, und welche Ministerien diese leiten.
Das ist meiner Meinung nach wesentlich sinnvoller. Überhaupt halte ich einen TV-Kanal der Allgemeinbildung vermitteln würde für sinnvoller.
Denn wo haperts doch bei recht vielen Leuten hier in Deutschland, oder etwa nicht?

 

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Die großen Weltreligionen – Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus – werden im Prinzip im Religionsunterricht (in der Schule) behandelt, auch wenn der Schwerpunkt in Dtl. auf dem Christentum liegt.

Ich denke um auf die Glaubensinhalte von kleineren Religionsgemeinschaften einzugehen fehlt einfach die notwendige Zeit.
Wir hatten damals eine Schulstunde Religion in der Woche und Religion – bis zur 9. oder 10. Klasse. Kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern, ob 9. oder 10.

 

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Tja, da sieht es bei Uns genauso aus.
Christ sein heißt ja nicht, das man einer Religionsgemeinschaft angehören muss.
Gibt ja mehr Gottgläubige Menschen, als Kirchen Mitglieder.

Wichtig ist, das die Jugend Religiöse Werte vermittelt bekommen hat bevor sie auf die Allgemeinheit los gelassen werden.

 

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Die Figuren aus der Bibel bleiben immer gleich. Die muss man nur einmal wissen.
Die der Politiker wechseln nach gewisser Zeit, und man muss sich Neue Namen merken.
Nicht sehr effizient.