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Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Mai 2011.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Das Bundeskartellamt wird laut Medienberichten die Videoplattform der Öffentlich-Rechtlichen "Germany's Gold" genehmigen. Es sei unwahrscheinlich, dass die Behörde das Projekt verbiete, habe es aus internen Kreisen geheißen.

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  2. dermuenchner

    dermuenchner Gold Member

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    AW: Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

    Ach das ist ja interessant... und bei den Privaten macht man Probleme. Das Kartellamt verstehe wer will. Ich tus jedenfalls nicht.
     
  3. Premier4All

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    AW: Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

    Das BKartA ist schon immer so drauf.
    Den ÖR´s schiebt man den goldenen Kegel in den Hintern und bei Fernsehanstalten die Geld verdienen wollen wirds kritisch.
     
  4. mirkopdm1

    mirkopdm1 Senior Member

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    AW: Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

    Welch (k)eine Überraschung.
    Wundert mich garnicht, denn Behörden, Politik und ÖR sind so von einander abhängig und mit einander verwogen, dass man da klar und deutlich von Korruption sprechen kann. Zwar sind alle auf dem Papier getrennt und "frei" von "Interesenskonflikten", aber in der Realität sieht es anders aus.

    Fazit: Die Deutschen dürfen erst Gebühren zahlen, damit ÖR exisitert und Programm erstellt und darf dann nochmals dafür bezahlen, dass man es sich jederzeit anschauen kann.

    Deutscher Größenwahn... nirgends wird er deutlicher als bei de Öffentlich Rechtlichen.
     
  5. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

    Was wir aber den privaten Rundfunk und der Politik zu verdanken haben und nicht den ÖRR, der nunmal nur 7 Tage lang sowas kostenlos anbieten darf. Und es ja auch schon z.B. über maxdome tut dann kostenpflichtig anbietet. Nun will man unabhängig von Dritten werden...

    So viel zu deiner "Verflechtung" bzw. "Korruption"...:eek:. Wäre man korruptiert hätte man den Mist mit der 7 tage Grenze nicht eingeführt.


    Außerdem steht es auch dem privaten Rundfunk frei, auf diese Plattform mit aufzuschalten. Nur werden die es ja nicht tuen, da sie nicht mehr so viel Geld dran verdienen können wie umgekehrt.

    Und ja, ein Kartell kann nicht von öffentlichen einrichtungen aufgebaut werden, nach Marktgesetz. Von kommerziellen aber schon. Es ist also kein Wunder das das Kartellamt hier so entscheidet.
    Das hat weder was mit Korruption noch mit Abhängigkeit zu tun... Sondern ist stinknormales Marktgesetz.
    Sonst würden öffentliche einrichtungen gar nicht funktionieren.
    Die ArGe ist doch im Grunde auch ein Kartell...
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Mai 2011
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

    Kostenlos dürfen die ÖR die sachen ja nicht anbieten, also ist diese Entscheidung ja nur logisch.
     
  7. tvjunkie

    tvjunkie Gold Member

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    AW: Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

    Ehrlichgesagt ist mir das völlig wurscht, wenn es den ÖRs gelingt ein vernünftiges Angeot auf die Beine zu stellen ist es mir nur Recht, dass das Kartellamt nichts dagegen hat. Ich hoffe nur, dass auf dieser Plattform nicht die üblichen Sachen erscheinen die eh schon ständig wiederholt werden, sondern die wirklichen Schätze aus dem ARD/ZDF Archiv. Ich würde z.B. gerne mal wieder "Wie würden Sie entscheiden?" sehen, oder altes ARD-Kinderprogramm, oder alte ARD/ZDF Samstagabendshows (Flitterabend, Vier gegen Willi, Geld oder Liebe) etc etc etc. All das Zeug was man nie mehr gesehen hat, dafür würde ich auch Geld zahlen.
     
  8. Johnny 23

    Johnny 23 Guest

    AW: Medien: Kartellamt vor Genehmigung von "Germany's Gold"

    So langsam muss man sich fragen ob diese Kartellwächter allesamt aus der DDR kommen und mit der sozialistischen Planwirtschaft groß geworden sind.

    Anders kann man sich die Samthandschuhe bei der Behandlung des öffentlich-rechtlichen Staats-TV-Kartells nicht mehr erklären.

    Hier wird es mal wieder überdeutlich:

    Wer wie in der EX-DDR privatwirtschaftlich tätig ist, bekommt was in die Schnauze. Staatsunternehmen oder sogenannte Volkseigene Betriebe bekommen es hinten und vorne reingeblasen.

    Kein Wunder, wo doch so manch abgehalfterten Parlamentariern wohlsituierte Posten im öffentlich-rechtlichen Staatsapparat in Aussicht stehen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Mai 2011