Mein erster Stempel

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AW: Mein erster Stempel

Das wurde so begründet.
DDR war Transit,- Urlaubs- (vor allem aus dem Ostblock) und Besuchsland.

 

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Vor allem in Großstädten war das Verkehrsaufkommen mit heute vergleichbar (v. a. Berufsverkehr). Auch da ist es scheinbar gut gegangen.

 

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Auch wenn Du es nicht war haben willst, nicht in jedem Kuhnest, aber selbstverständlich gabs Ampeln mit Induktionsschleifen und elektronische Steuerungen mit teils besser funktionierenden Grünphasen.
Das man bei Euch oft nicht richtig an die Ampel herangefahren ist ist hatte einen ganz anderen Grund. Aber diesen möchtest Du nicht so recht wahrhaben. Ist aber egal jetzt...

Die Verkehrsdichte ist wesentlich dichter, aber das hat im Normalfall keine Auswirkungen auf den grünen Pfeil. Du darfst fahren wen frei ist, sonst halt nicht.

Ich hoffe Du kommst klar wenn mal die elektronische Steuerung der Ampel ausfällt und der Verkehr durch einen Verkehrspolizisten per Hand geregelt wird.
Ich möchte wetten viele Neuautofahrer versagen da.

 

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Das glaube ich dir sogar, dass das damit begründet wurde. Das "Stop"-Schild wurde in Westdeutschland ja auch an die internationale Norm angepasst. Nur wo ist diese internationale Norm für den Grünpfeil?

Und überhaupt: Hätte man dann bei euch nicht besser die Schilder auf Kyrillisch aufstellen müssen.

Jaja, träum weiter -- sorry. In der DDR gab es 1980 mit der Einführung des Grünpfeils rund 7 Mio Fahrzeuge, wovon rund 4 Mio LKW und Nutzfahrzeuge waren!

Wir haben heute rund 41 Mio PKW, 5 Mio LKW und Nutzfahrzeuge und 4 Mio Krafträder.

Übrigens: Im Januar 2011 hatte jeder Neuwagen (PKW) in Deutschland durchschnittlich 130 PS Leistung. Das sind mal locker 90 PS mehr als in der DDR, wo du de facto die Wahl wischen 26 oder 37 PS hattest.

Also erzähl mir nicht was davon, dass die Zeiten damals auch nur ansatzweise mit heute zu vergleichen wären.

 

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Es gibt aber halt nicht nur den Normalfall, während der allmorgendlichen und allabendlichen Rush-Hour z.B.

Falsch. Du darfst fahren wenn frei ist und Du angehalten hast, sonst halt nicht. Solltest Du eigentlich jetzt wissen...

 

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Der Grund ist simpel: Man kann im Trabant die Ampel nicht sehen, wenn man direkt an der Haltelinie steht.

Es ist irrelevant, wann man fahren "darf". Es zählt einzig, wann es die Fahrer tun. Du bist der beste Beweis: Denn du hast dich auch nicht an die Regel gehalten.

Ich komme hervorragend damit zurecht -- hab ich hier in Frankfurt schon des öfteren mal erlebt. Ironischerweise fließt der Verkehr dann wesentlich besser als mit der Steuerung, die im Berufsverkehr hier ohnehin auf fester Taktung mit "grüner Welle" steht.

 

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Faszinierend das Eike zum X-ten mal beweist wie sehr er noch im alten DDR Denken gefangen ist.
Und das nach so vielen Jahren.
Wenn ich heute Thüringen besuche dann sehe ich das die Verkehrsdichte so hoch ist das der grüne Pfeil wirkungslos ist weil eh keiner los fahren kann so lange der "Querverkehr" nicht rot hat.
Und das in einer Kleinstadt.

 

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Korrekt. In der DDR hingen die Ampeln tiefer in der Regel.

 

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Welcher Wagen hatte den 37 PS?

Der Wartburg 353 hatte 50. Ab Lada und Mossi 65-75....
Aber es stimmt natürlich das die PS-Zahlen gestiegen sind. Auch im Westen übrigens.
Der Käfer hatte 40 PS, der Golf Mitte der 70 Jahre 50 PS.
Also nicht weit weg von den 70ern der DDR.

 

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Das weiß ich, danach hatte ich aber nicht gefragt. Gibt es für das Überfahren eines Stoppschildes auch einen Punkt?