Sarrazin bleibt in der SPD

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AW: Sarrazin bleibt in der SPD

Quelle: Der feine Unterschied zwischen einem „muslimischen“ Ehrenmord und dem „deutschen“ Familiendrama JurBlog.de

 

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Inwiefern?

 

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Genauso sehe ich das auch wie in diesen Artikel. Ein Mord ist ein Mord, aus was für einen Grund ist völlig Egal.

Mann kann nicht einen Mord widerlich finden und andere Morde als einfach hinstellen, damit werden Morde wegen andere Gründe verharmlost.

Und ehrlich gesagt, kein Mord ist zu verharmlosen, egal aus welchen Gründen. Egal ob aus Ehre oder Eifersucht, vor den Gericht ist das wurscht dort gibt es nur Täter und Opfer.

 

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Da bin ich aber heilfroh, dass Du kein Richter bist. Das ist ja haarsträubend, was Du hier schreibst!

Nein, dem Gericht das das mitnichten wurscht. Hast Du dich je mit deutschem Strafrecht befasst???

 

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Was du findest es haarsträubend das für mich jeder Mord widerlich ist? Was für Morde sind den für dich nicht widerlich.
Du redest davon das man den Ehrenmord nicht verharmlosen soll, was ich ja nicht mache. Aber in Gegensatz zu dir verharmlose ich Morde aus anderen Gründen auch nicht.

Vielleicht kenne ich mich nicht mit Strafrecht aus, aber ich kenne als Christ die 10 Gebote, und da heißt eines davon "du sollst nicht töten" und da ist es wurscht aus welchen Grund man getötet hat.

 

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Dann sag das mal denen, die das offensichtlich aber nicht tun.

Wie schon gesagt, inzwischen kann man da von "von heute auf morgen" nicht mehr reden.

Und das macht es dann bei den anderen besser? Man kann eine Dummheit nicht mit einer anderen rechtfertigen.

Eben.

Unbestritten

Das darf er ja auch, ggf. im Rahmen von Einwanderungsbestimmungen bzw. -quoten.

Ich gönne es jedem Ausländer, hier glücklich zu werden. Aber nur wenn er auch willens ist, sich zu integrieren. Und dazu gehört nunmal das Beherrschen der Landessprache. Und ich sehe nicht ein, weshalb diese Kosten die Allgemeinheit tragen soll.

 

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Es gibt aber genug Beispiele für Menschen mit schlechter Schulbildung und demzufolge Problemen beim Finden eines Ausbildungsplatzes, die nicht kriminell werden. Es besteht da also kein zwingender Zusammenhang.

 

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Also Leute, irgendwo frage ich mich langsam was mit uns los ist, ich habe mit diesen Beitrag versucht zum eigentlichen Thema zurück zu kommen. Um von den unsäglichen Genetik-Thema wegzukommen.

http://forum.digitalfernsehen.de/forum/4708362-post107.html

Aber wo sind wir jetzt? Bei der Frage welcher Grund einen Mord zu begehen widerlicher ist? Sagt mal Leute geht es noch?
Sind wir den wirklich schon so abgestumpft das wir schon darüber diskutieren müssen welcher Grund für einen Mord am schlimmsten ist?

Wer sind wir denn um beurteilen zu können das ein Grund zum Mord widerlicher ist als der andere Grund?

Bei jeden Mord, außer bei Notwehr, stirbt ein Unschuldiger Mensch, da fangt man doch nicht zum diskutieren an ob der Grund zum Mord widerlich ist.

Meines erachten ist jeder Grund für einen Mord widerlich, da kann und mache ich keine Unterschiede. Denn der Mord an sich ist widerlich.

Jedenfalls bitte ich euch wider zurück zum eigentlichen Thema zu kommen, denn ich mag die Frage nicht beantworten welcher Grund zum Mord widerlicher ist, das sollen die Gerichte tun, den dafür sind die da.

 

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Nein, so einfach kommst Du damit nicht davon! Klar sind Morde immer schrecklich, weil Menschen getötet werden. Ich finde es aber absolut widerlich, wenn man hergeht und diesen "Ehrenmord" zu verharmlosen versucht bzw. mit diesen klassischen Familientragödien auf eine Stufe stellt, bei denen natürlich auch Menschen getötet werden. Tatsächlich wurde dieser sogenannte"Ehrenmord" von bestimmten muslimischen Einwanderen eingeführt, und zwar von jenen, deren Kultur absolut rückständig und geradezu hinterwäldlerisch anmutet. Genauso ist auch dieser "Ehrenmord" zu bewerten. Er ist etwas absolut hinterwäldlerisches und gehört in kein zivilisiertes Land! Man kann ihn nicht einfach mit einer Familientragödie vergleichen, bei der der Ehemann seine Frau tötet. Hintergrund und Auslöser sind nicht vergleichbar. Es macht halt einen riesigen Unterschied, ob ich jemanden im Affekt töte, oder aber aus "kulturellen" Gründen morde, also weil meine "Ehre" verletzt wurde. Wer den Ehrenmord hier auf die gleiche Stufe zu stellen versucht, der versucht zu verharmlosen oder gar zu legitimieren, und da frage ich mich, was denn als nächstes legitimiert werden soll. Vielleicht die Einführung der Scharia? Da gäbe es sicherlich auch die ein- oder andere Analogie, die man hier herbeiführen könnte. Sorry, aber an diesem Punkt ist für mich einfach Schluß. Hier gibt es dann für mich auch nichts mehr zu diskutieren. Wer hier verharmlost, der führt übles im Schilde!

 

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Nach deutschem Rechtsverständnis ist diese Unterscheidung dennoch problematisch und ein Ehrenmord kann auch im Affekt ausgeführt werden. Nach Deiner Meinung müßte dann ein Ehrenmord geringer bestraft werden als ein anderer. Das halte ich nicht für vertretbar.