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E 10

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eike, 4. Februar 2011.

  1. whitman

    whitman Wasserfall

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    Aw: E 10

    Die Zuckerfabrik in Uelzen schafft 20000 Tonnen.
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    Aw: E 10

    Ist recht. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. :rolleyes:

    Wir haben verstanden, dass dir die DDR mit all ihre Errungenschaften heilig und über jede Kritik erhaben ist.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Du redest schon wieder über die DDR. Die Flächen werden heute betrieben.
    Warum macht man das eigentlich?
     
  4. camaro

    camaro Foren-Gott

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    Aw: E 10

    Mitschuld am Sandsturm? :eek:
    Die vor die Kamera gingen meinten das urplötzlich die Sicht gegen Null ging. :eek:
     
  5. camaro

    camaro Foren-Gott

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    Aw: E 10

    Weil einige vom Verpachten der Flächen leben.
    Die nennt man dann Couch-Potato. ;)
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    @camaro, nicht umsonst hat man Ermittlungen wegen Fahrlässigkeit aufgenommen.
    Übrigens nicht gegen die Bauern sondern gegen die Kraftfahrer...

    In einem Bericht habe ich gesehen das ein Kraftfahrer berichtet hat, dass man auf Grund des flachen Landes dort die herrannahende Staubwolke sehen konnte...
    Ich war zwar nicht dabei, aber theoretisch könnte man da reagieren.

    Aber wie man teils auf Autobahnen fährt und den Sicherheitsabstand einhält - das kennt man ja. Das Ergebnis werden wir abwarten müssen.
     
  7. Creep

    Creep Guest

    Aw: E 10

    Hmm, wenn man ihn aus der Ferne wahrgenommen hat und wußte, was auf einen zukommt, hätte man sicher reagieren können. Aber Sandstürme sind ja in unserer Region nicht an der Tagesordnung. Ich bin vor 2 Jahren auf dem Highway 50 in Utah auch durch einen Sandsturm gefahren. Hab ihn schon von weitem gesehen, mußte aber durch. Und der Verkehr dort ist ja mit hier nicht zu vergleichen. Sichtweite maximal 5 Meter. Reaktionsmöglichkeit selbst bei Schrittgeschwindigkeit stark eingeschränkt.
     
  8. camaro

    camaro Foren-Gott

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    Aw: E 10

    Naja, mit so einer dichten Wolke hat wohl keiner gerechnet.
    Is ja auch nicht alltäglich.
    Manche sagen sie haben rechtzeitig gebremst, hat aber nichts genutzt weil der nächste hinten drauf ihn dann auf den Vordermann gedrückt hat u.s.w.
    Kommt doch im Winter bei Nebel auch vor.
    Hinterher sind die jetzt sicher auch alle schlauer. ;)
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Aw: E 10

    Eigentlich gehört ein Standstreifen an jede Autobahn...
     
  10. praktiker06

    praktiker06 Silber Member

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    Aw: E 10

    Klar ein paar Hecken hätten Sturmböen mit Spitzen von 117 Stundenkilometern verhindert.:D

    "Autobahnmeisterei und Meteorologen sprachen von einer „unglücklichen Verkettung von Zufällen“.

    Sandstürme seien nicht grundsätzlich zu vermeiden. „Machen kann man dagegen nichts“, sagte Sachsen-Anhalts Ministeriumssprecher Harald Kreibich. Hecken würden nicht verhindern, dass der Wind lose Erde mehr als 100 Meter hoch wegtrage. „Sie können auch nichts gegen Nebelschwaden machen.“

    "«Vielmehr hat eine Verkettung unglücklicher Umstände zu der Massenkarambolage geführt», sagte Gerhard Lux, Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach, am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Der DWD habe bereits am Vormittag vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 85 km/h und mehr gewarnt.

    "Tatsächlich wurden dann nach Angaben der Meteorologin Juliane Pestel vom Wetterdienst Meteomedia in Mecklenburg-Vorpommern sogar orkanartige Sturmböen mit Spitzen von 117 Stundenkilometern gemessen. In Rostock-Laage, nahe der Unfallstelle, seien schwere Sturmböen mit 96 km/h aufgetreten. Das Besondere an diesem Sturm sei, dass er sich von der Küste ungewöhnlich weit ins Binnenland hineingezogen habe. Dort sei es vielerorts sehr trocken gewesen. Auf den noch kahlen Feldern sei die Erde leicht aufzuwirbeln gewesen, erklärten beide Meteorologen. Durch den Sandsturm hätten die Autofahrer - ähnlich wie bei Nebel - nur eine sehr geringe Sichtweite gehabt."

    Gelnhäuser Tageblatt - Meteorologen: Sandstürme nicht außergewöhnlich