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Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von pedi, 5. April 2011.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Schau dich mal um wie viele Firmen die Leute suchen auf e-mail bestehen.
    Die wollen keine Berge von Akten oder belegte Telefonleitungen von Bewerbern.
    Es reicht schon das die ArGe hunderttausende dazu verdonnert 20 Bewerbungen pro Monat zu versenden egal ob Firmen jemand suchen oder nicht anstatt selbst zu vermitteln.
    Eike sucht keinen, der kann alles in den Müll werfen.
    Aber wenn man einen Mitarbeiter sucht will man keine Aktenberge, dann schaltet man vor die angegebene Mailadresse auch keine Filter die keinen durchlassen.
    Wenn Eike einen Mitarbeiter dringend brauchte würde er schnell vom hohen Ross runter kommen. ;)
     
  2. pedi

    pedi Wasserfall

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    papier ist das wenigste.
    druck doch doch mal 20 bewerbungen pro monat mit bild und dem ganzen firlefaz, dann weißt du was tinte kostet.
    natürlich bin diesen ..... gegenüber höflich.
    du hast im bbz eben NICHT die möglichkeit, papier und kuli zu verlangen,die bestehen auf den stick.
     
  3. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Der ganze Firlefanz ist Schwarz, außer vielleicht 1 Seite mit Foto. Das wäre ein winziger Teil des Blattes mit Farbe. Da sonst immer die Pelikan-Tinte benutzt wird für 5 EUR pro Farbe bei 1000 Blatt für schwarz und 150 Blatt für jeweils Farbe. Da hat man es schwer auf 50ct pro Bewerbung an Druckkosten zu kommen.

    Und ich bezweifel gleich mal, dass Unternehmen Ausdrucke auf Photopapier für 2 EUR das Blatt verlangen - bevor die Diskussion gleich in diese Richtung geht. Und gleichzeitig bezweifel ich, dass jemand für 7.500 EUR pro Liter die Tinte beim Hersteller kauft. Sowas machen nichtmal Milliardäre.
     
  4. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Nein, würde ich nicht, wenn mir zum ersten die Ausschreibung zusagen, ich mir Chancen ausrechnen könnte und zu guter letzt die Kohle stimmen würde, all das sollte vorher aus dem Angebot schon heraus zu lesen sein.
    Denn nicht nur ich bin verpflichtet etwas von mir preiszugeben, wenn ich bittstellen gehe. Du willst auch was, schließlich. ;)
    Hallo? Selbst diese komische deutsche Zentrale, mit der Einheitsnummer, weiß wann ich wo einen Termin habe.
    Das können die schon in Erfahrung bringen.
    Das Problem liegt doch ganz woanders.
    Laufzeiten bei den Kundenberatern sind im Schnitt 12 - 18 Monate, dann kriegt der Kunde nen neuen, damit sich keiner an den anderen gewöhnen kann.
    Ich habe immer vom jeweiligen Bearbeiter seine persönliche (dienstliche) E-Mail Adresse, ich lehne es konsequent ab, mit denen postalisch zu kommunizieren, während wir im Zeitalter der elektronischen Kommunikation leben. Klappte bisher auch immer gut.
    Denn der Postweg ist im Arbeitsamt laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang.
    Bis zu 3 Tage im Amt zum Bearbeiter, Eingang und dann das gleiche Spiel wieder heraus. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, eh die meine Post lesen konnten, ich eine Lösung bekomme oder auch nicht und eventuell noch mal nachhaken muß, vergehen da fast schon Wochen.
    Für 2 Briefe.
    Nein, die sollten ihre PCs nutzen lernen. Fordern und fördern. ;)
    Unaufgefordert nennt man dann auch Initiativbewerbung. Keine Seite hat dadurch Pflichten aber es kann abgerechnet werden.
    Vieleicht sind die an Dich auch solche mit einer ganz simplen Intention. *g*
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Es scheint so das ich als Miteigentümer und Büroleiter den Laden ganz ordentlich schmeiße....
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Ahja. Woher nimmst du diese Erkenntnis?
     
  7. praktiker06

    praktiker06 Silber Member

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Bei mir das gleiche.Nachdem ich dann das ganze schriftlich,exakt der gleiche Text,eingereicht habe hat es dann geklappt.
    Was könnte die Ursache sein ?
    Einen Teil der Antwort habt ihr ja schon gegeben.Eine grosse Firma bekommt 1000 oder 10000 Bewerbungen,wer soll die alle lesen ? Desshalb werden die gefiltert,oder nicht ? Und eine kleine Firma,warum kam meine Berbung dort nicht an,irgend etwas muss es doch gewesen sein,wenn kein Filter was dann ?
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Was zum Geier meinst du mit "Filter"?

    Meinst du, dass die da eine Art "Spamfilter" drüber laufen lassen, der alle uninteressanten Bewerbungen automatisch rauslöscht, oder was?
     
  9. Creep

    Creep Guest

    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Hey, das wär doch schonmal eine tolle Erleichterung bei Onlinebewerbungen. Erstmal einen Rechtschreibkorrekturfilter automatisch drüberlaufen lassen und alles mit mehr als 5 Fehlern im Anschreiben ablehnen. Obwohl das Hauptproblem meist eher die Grammatik ist...
     
  10. praktiker06

    praktiker06 Silber Member

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Genau das,zum einen Spamfilter und dann kommen noch andere Wortfilter oder wie immer man das nennt zum einsatz.Das kann zb nach Alter, bestimmten Begriffen oder Rächtschribung gefiltert werden.