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Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Mai 2009.

  1. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Es ist doch nur Fernsehen :eek:
     
  2. cybermann27

    cybermann27 Gold Member

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    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    :D:D:D was für ein Blödsinn was du schreibst
     
  3. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    "Am Landgericht und vorher am Schöffengericht ..."

    Ja, ja, ist schon klar ...

    Und vom Landgericht dann zum Bundesverfassungsgericht. In welchem Rechtsstaat lebst Du?

    Ich kenne nur Amtsgericht, Landgericht, Oberlandesgericht, Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht.
     
  4. ichbinderhagger

    ichbinderhagger Junior Member

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    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Sorry ich habe was verwechselt. Beim Oberlandesgericht war die Sache schon vor 2 Jahren wie man lesen kann. Es soll zum Bundesgerichtshof. Danke für den Hinweis. Ich entschuldige mich. Beim Amtsgericht war es wohl ganz am Anfang. Zwischen Amtsgericht und Landgericht liegt noch das Schöffengericht.

    Habe noch was gefunden:

    05.04.2011 - 05:00 UHR |
    Kategorie: Lausitz
    Bautzen: Prozess um mutmaßlichen Premierebetrüger wird teuer

    Einer der teuersten Prozesse kommt auf die Justiz in der Oberlausitz zu. Das derzeit am Landgericht Bautzen laufende Verfahren gegen einen mutmaßlichen Betrüger könnte den Steuerzahler mehrere 10.000 Euro kosten. Weil der Angeklagte die Vorwürfe komplett bestritt, müssen rund 100 Zeugen gehört werden. Der 40 Jahre alte Techniker soll im Internet illegale Rechnerprogramme zum Schauen von Bezahlsendern verkauft haben. Die Zeugen kommen aus ganz Deutschland. Aus Schweden soll ein Detektiv eingeflogen werden. Er hatte im Auftrag des damaligen Bezahlsenders „Premiere“ ermittelt. Im Falle eines Freispruches müsste die Staatskasse die Kosten tragen. Allerdings wurde im Zuge der Ermittlungen ein Konto des Angeklagten gepfändet - insgesamt 114.000 Euro. Eine etwas höhere Summe schuldet der 40-Jährige aber dem Finanzamt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. April 2011
  5. satportal

    satportal Junior Member

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    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Was hat ein vom Finanzamt gepfändetes Konto mit den Gerichtskosten zu tun? Außerdem heisst gepfändet nicht "HABEN" so weit ich es weiss.

    Also alles in allem nichts Neues, der Steuerzahler frisst die Kosten. Die Staatsdiener und die Gerichtsangestellten verdienen gutes Geld und wenn es nicht reicht werden die Steuern einfach erhöht. War immer so in deutschen Land und wird auch weiter so bleiben. Die Gerichtsdiener haben keinen Grund das Verfahren abzukürzen, denn dann würden sie weniger Geld machen oder unnötig Stress riskieren und außerdem haben sie dann eine noch ihre Daseinsberechtigung bekräftigt.

    Wenn der Angeklagte tatsächlich irgendwelche Kosten selber tragen müsste, dann hat er nun wirklich genug Zeit gehabt alles so abzuändern, dass bei ihm nichts mehr zu holen ist. Oder er hat immer noch genug Zeit, denn entschieden ist doch seit Jahren garnichts worden und ich glaube auch nicht, dass jemals in dieser Sache etwas entschieden wird.

    Aber wie man in etlichen Foren lesen kann, zu diesem Thema, wurden immerhin schon einige hundert Kunden zu Geldstrafen um ca. 300-500 Euro verurteilt bzw. wurden die Verfahren nach §154 gegen Zahlung des Betrages eingestellt.

    So wie es sich in den Prozessen gezeigt hat, waren es stets die Kunden die, was illegale Handlungen betrifft, aktiv geworden sind. Sie haben die Geräte mit illegaler Software bespielt oder irgendwelche Keydaten eingegeben.

    Das große Geld haben außerdem und machen noch, auch nicht irgendwelche Händler sondern ausschließlich die Hersteller (China) von manipulierbaren Geräten oder damals Premiere selber mit den abgeschriebenen Altdecordern Marke d-Box gemacht.
    Ist doch allseits bekannt und an die wagt sich kein Richter oder Staatsanwalt ran, das wäre ja Stress pur - dann doch lieber so ein Verfahren auf Ewig hinziehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. April 2011
  6. ichbinderhagger

    ichbinderhagger Junior Member

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    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Endlich hat hier mal ein Moderator aufgeräumt und die ganzen Spambeiträge in diesem Thema kräftig gelöscht. Ein Extra Dank erst einmal.
    An die Spammer: Nächstes mal einfach unterlassen, wird sowieso gelöscht.
    Wahrscheinlich gibt es auch hier im Forum etliche Schwarzglotzer. Die Angst belangt zu werden wächst weiter. Der Händler aus Bautzen arbeitet mit den Behörden zusammen bis der letzte Schwarzglotzer abgestraft wurde.
    :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. April 2011
  7. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Was soll der Unsinn?
    Premiere gibt es lange nicht mehr und Sky ist lange dicht.
    Schlüssel und Soft gab es kostenlos im Internet, da braut es keinen Händler zu. :eek:
     
  8. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Bis der letzte Schwarzglotzer abgestraft wurde?

    Ich lache mich schlapp.

    Wenn alle CSler "abgestraft" werden sollen, haben die Staatsanwatschaften Personalbedarf in sechstelliger Höhe.
     
  9. deventer

    deventer Gold Member

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    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Mensch macht das Ding hier dicht. So ein Schwachsinn, das noch mal vorzuholen.
     
  10. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Premiere geht gegen Computerfirma vor - 1 000 Kunden im Visier der Polizei

    Sommerloch?