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Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von pedi, 5. April 2011.

  1. Eisenbahnfan

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Sehe ich auch so. Kommt aber sicherlich wohl auch auf die Branche an.
     
  2. Eisenbahnfan

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Tja und ich kann jemanden prinzipiell (in dieser Diskussion) nicht für voll nehmen, der zwar selber moderne Technik (z.B. Fax, Telefon, EDV) benutzt, aber dieses Recht Stellensuchenden nicht einräumt, wenn es um eine Bewerbung in seiner Firma geht.
     
  3. Markus Krecker

    Markus Krecker Lexikon

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    ich habe schon von vielen Arbeitgebern gehört, dass sie Bewerbungen per E-Mail bevorzugen. Ich meine damit nicht gesondert behandeln. Der Grund ist einfach der, dass die Arbeitgeber so keine Mappen etc zurück schicken müssen.
     
  4. Master-D

    Master-D Guest

    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Das ist doch totaler Quatsch.
    Wenn das Arbeitsamt verlangt, dass man 10 Bewerbungen schreiben muss, heißt das doch nicht, dass man sich ohne diese Aufforderung nicht bewerben würde um einen Arbeitsplatz.
    Es geht darum, dass wenn das Arbeitsamt das von einem verlangt, dann muss es auch die Kosten dafür tragen.
    Oder soll jemand der Hartz IV bezieht sich dann eine Woche von Fliegen ernähren, da diese Person sich 10 Bewerbungen nicht leisten kann?
     
  5. Malganis

    Malganis Guest

    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Wenn ein Unternehmen zB schreibt dass man "elektronische Bewerbungen bevorzugt" ist das eigentlich eine ganz gute Umschreibung dafür, dass man per Post überhaupt keine Chance mehr hat.

    Die meisten DAX Unternehmen haben eigene Bewerbungsportale, bei denen man sich auch regstrieren muss (Lufthansa, Henkel,...). Meist bietet dies für Unternehmen als auch Bewerber zahlreiche Vorteile (Standardisierung, Bewerber kann sich per Email interessante Ausschreibungen abonnieren).

    Ich mache der "älteren" Generation keinen Vorwurf, wenn man sich per Post bewirbt, denn so wurde das damals halt auch beigebracht. Allerdings kann man es überhaupt nicht abstreiten, dass heutzutage in den meisten Fällen einfach die Online Bewerbung bevorzugt wird. Wer hier bereit ist, neues zu Lernen, hebt sich vll. schon wieder von Konkurrenten ab.

    Ich kann euch aus Erfahrung sagen: Manchmal entscheiden Nuancen über Einstellung / Nichteinstellung. Noten und Bewerbungsunterlagen sind wichtig, aber nur für den ersten Schritt. Wenn es dann in Richtung Vorstellungsgespräch geht, hat man es meist in der eigenen Hand. Da heißt es dann, sich ordentlich vorzubereiten.
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Bewerber haben prinzipell da nun mal nicht den Entscheidungsspielraum.
    Wer diesbezüglich Ansprüche anmeldet ist dauerarbeitslos.
    So ähnlich hatten wir das schon mal bei der Kleidung....
     
  7. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Doch, prinzipiell können sie entscheiden, sich dort gar nicht erst zu bewerben.

    Im übrigen funktioniert das mittlerweile auch bei den großen Personalagenturen fast ausschließlich nur noch elektronisch.

    Was für ein Blödsinn.... echt mal.

    Donn
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen


    Bewerber sind Bittsteller.
    Hier in den neuen Bundesländern eh.

    Und selbstverständlich kann das Unternehmen bestimmen wie man sich zu bewerben hat. Wenn das der Bittsteller nicht akzeptiert, dann kann er ja sein Glück woanders suchen.

    Wie das große Personalagenturen oder die Personalabteilung von Siemens haben möchte ist mir persönlich völlig schnuppe.
     
  9. Creep

    Creep Guest

    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    @Eike: Wao! Bei Euch in der Zone muß das ja echt ein Paradies sein! Wenn ich da sehe, wie lange man hier sucht, um eine Stelle zu besetzen und wie wenig Bewerber auch nur einen Teil der Anforderungen erfüllen... Da ist die Form der Bewerbung dann schon drittrangig, wenn auch eine elektronische natürlich den Vorteil hat, daß sie nicht erst eingescannt werden muß, bevor die Personalabteilung sie weiterleitet.
     
  10. Gag Halfrunt

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    AW: Kostenersatz für schriftliche Bewerbungen

    Ja, das wäre auch meine Entscheidung in diesem Fall. Allerdings habe ich in meiner Branche seit betimmt 10 Jahren kein Unternehmen mehr gesehen, das auf eine schriftliche Bewerbung bestanden hat.

    Bei Kleinunternehmen, die nicht sehr technikaffin sind, kann ich das durchaus nachvollziehen. Nicht verstehen kann ich es bei jemandem, der seit Jahren das Internet als Kommunikationsmittel ausgiebig nutzt. Da ist das dann letztlich nur Willkür -- und wäre für mich ein Grund, mich dort nicht zu bewerben.