Starkes Erdbeben vor japans ostküste! 8,8 mag*update

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AW: Starkes Erdbeben vor japans ostküste! 8,8 mag*update

Ja das ist so. Das wurde heute zaghaft in Japan bestätigt.

Nicht nur das: 6 Reaktoren sind ohne Kühlung und zwei aus Kontrolle.

Das was jetzt mit Meerwasser von außen verucht wird ist völliges Neuland und ist eigentlich auch hilflos.
Die Reaktoren selbst sind aufgegeben und unkontrolliert.

Das was sich in Japan gegenüber der Öffentlichkeit abspielt ist im Grunde Lügerei. Die Wahrheit kommt nur dank freier Medien scheibchenweise ans Licht.
Und um gleich Illusionen zu nehmen, das permanete Belügen der Bevölkerung würde sich in Deutschland 1:1 genauso abspielen... Im Ernstfall die Lügerei sogar Alternativlos.

 

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Mag ja sein dennoch halte ich einen Trupp von 40 Leuten für beschämend - aber wenn man zb nach China schaut die denke ich in Hubschrauber weite sind fehlen einem die Worte man hört nichts von Hilfe von diesen riesigen Land was einen Steinwurf von Japan entfernt ist !

Denke das hat mit der mentalität der Japaner zu tun da sollte die Internationale Staatengemeinschaft einfach handeln , wenn die Leute im Land sind werden sie auch gebraucht bzw eingesetzt !

 

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Na und, es sind sogar Helfer direkt am Flughhafen wieder umgekehrt (link). Willst du dich freiwillig melden um in einem Gebiet zu helfen, in dem du möglicherweise radioaktiver Strahlung ausgesetzt bist? Ich denke die Situation für Helfer wird durch die aktuelle Entwicklung erheblich komplizierter, da ist es leicht zuhause gemütlich vor dem Fernseher zu sitzen und mehr Hilfe zu fordern. Niemand hat das Recht, Menschen zu kritisieren die unter den Umständen nicht dort hin möchten, ausser jenen die tatsächlich dorthin gehen und helfen!

 

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wenn ich es richtig verstanden haben, sitzen die deutschen Helfer bis jetzt dort nur am Flughafen da ein offizielles Hilfsgesuch von Japan fehlt und es keine Möglichkeit gibt dort weg zu kommen ( mit einem Bus z.B.)

 

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Es geht nicht um mich da ich nicht beim THW bin bzw keine Ausbildung habe die da von nutzen sein könnte und es sollte wie bereits geschrieben auf freiwilliger Basis sein was es ja eh ist.
Und kritisiert habe ich keinen ich habe es allgemein angesprochen und das ich für jeden verständnis habe der nicht da hin will versteht sich von selber !

 

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Ja, vor dem Fall des eisernen Vorhangs wurden in Deutschland noch Atomschutzbunker gebaut. Für Politiker und auch eine begrenzte, geringe Anzahl der Zivilbevölkerung. Manche Privatperson hat sich sogar sein Privathaus mit Schutzräumen ausgestattet. Sollte man mal wieder darüber nachdenken, den sinnvoll sind solche Schutzräume auch im Falle eines AKW-GAU.

Sollte ich mal einen Lotto-Jackpott gewinnen und mir eine Villa bauen lassen, wird diese mit mit Atomschutzräumen unterkellert. Mein Hobby Modellbahn verlagere ich dann halt auf den Dachboden.

 

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Ich glaube Japan steht ganz kurz vor einer richtigen richtigen Katastrophe².

Wenn es ein Horrar-Szenario für eine Verkettung von Katastrophen gibt, dann ist es Japan gerade.

 

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Das ist eigentlich immer so. Sobald Atomlobby und Atomlobbymarionettenparteien den Mund aufmachen, wird gelogen wie gedruckt.

Vielleicht sollte man auch mal diskutieren, inwieweit "Mutti" und ihr Kabinett mit der Laufzeitverlängerung gegen ihren Amtseid verstoßen haben. Das Gleiche gilt im Übrigen für die Bundeskabinette, die Asse und Gorleben zu verantworten haben:

 

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Es ist grausam, was sich in Japan abgespielt hat. Und noch grausamer wird es sein, wenn sich unsere Befürchtungen bewahrheiten.

ABER: Wer um alles in der Welt kommt auf die Idee, Atommeiler in ein solches Gebiet zu bauen? Geldgeilheit, Gewinnmaximierung, Konzernwahnsinn.

Auch wenn in Deutschland jetzt gefortert wird, die AKW-GAU-Möglichkeiten weiter zu minimieren muss ich ganz klar sagen: 99,999% Sicherheit reicht nicht! Weg mit dem Sch.eiß. Auch in Europa. Und auch wenn ich den Deutschen und Franzosen das noch zutraue, dass sie das noch hinbekommen, dann wird mir beim Blick nach Osteuropa schon wieder mau im Magen.

 

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Genau das ist ja das Problem. Es geht aber nicht nur um jeden einzelnen, sondern auch um die Entscheidungsträger bei den Hilfsorganisationen. Letztendlich vertrauen die freiwilligen Helfern der Organisation bei der sie arbeiten. Und irgendwo sitzen da Leute mit Verantwortung, die die Entscheidung treffen müssen ob sie Helfer da hinschicken oder nicht. Die unklare Lage der Atomkraftwerke macht das natürlich unglaublich schwierig. Stell dir vor du musst jetzt entscheiden ob du hunderte von freiwilligen Helfern da runter schickst. Überwiegend junge Leute, sehr motiviert, die eigetnlich ihr Leben noch vor sich haben. Willst du die in ein zweites Tschernobyl schicken? Gehen sie freiwillig? Gehen sie weil sie dir vertrauen? Das ist auch für die Hilfsorganisationen jetzt eine ganz blöde Situation.