Lotto-Verbot für Hartz-IV-Empfänger

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AW: Lotto-Verbot für Hartz-IV-Empfänger

Reflektiere mal meine Post und gehe in Dich.... Mein lieber LHB.
Man kann natürlich auch auf Leute treten die auf der Seite der Schwachen stehen. Man sollte sie nur nicht ausnutzen....

 

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Oh mann, mach irgendwas, es ist egal ob Zeitarbeit oder 1€uro job, mach was!
Du kommst mit diesen Postings auch nicht weiter, Ich kann dich bis zu einem Gewissen punkt folgen, aber Fallbeile forden, das machen nur trolle, und damit hast du dich als gesprächpartner endgültig Disqualifiziert!

 

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Ein Choleriker mit Ausrufezeichenaffinität

So ein Fallbeil ist nicht ganz billig, da darfste dann kein Lotto spielen.

 

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Erstens: Ich bin nicht Dein Freund

Du fällst hier schon ewige Zeiten auf und sonderst eine Mixtur aus schlichter Dummheit und flegelhaften Verhalten ab.

Ob Du jetzt Ängste hast oder nicht ist mir mittlerweile schnuppe. Auch jemanden wie Dir muss man mal die Meinung sagen dürfen.

Du bist schlicht ein fauler Sack, der nur rumlamentiet und sich hinter Ausreden versteckt.

Eike hat es schön formuliert. Auf Leute, die am Boden liegen, sollte man nicht treten. Man sollte sie aber auch nicht in Watte packen sondern mal ganz krass mit der Situation konfronieren.

Im Hinblick auf Deine Kritikfähigkeit gehe ich davon aus, dass das bisher niemand macht.

Wenn Du wüstest, wie viel ich mit ALG-II Empfängern zu tun habe. Fast alles sehr nette Menschn, die alles dafür tun, etwas an der Situation zu ändern. Du dagegen schimpft auf alles und jeden, ohne jegiche Selbstreflexion. Wenn Du krank bist, tut mir das leid. Ich werde Dir deshalb nicht alles durchgehen lassen und Dir Zucker in den Popo blasen. Seit duch mir den Tod gewünscht hast, bist Du bei mir ein rotes Tuch.

Im übrigen verallgemeinere ich nicht alle armen Menschen usw. Mein Unmut bezieht sich exklusiv auf Deine Person

 

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Mensch LHB komm mal runter, ich mag es ja auch nicht wie manche hier Hartz4 Empfänger Herabstufen. Aber du benimmst dich auch nicht besser, und was Zeitarbeit angeht, ich hab selber 10 Jahre als Zeitarbeiter gearbeitet und werde nach der Umschulung sicher wieder bei einer Zeitarbeitsfirma als Überbrückung arbeiten. Ist immer noch besser als in Hartz4 zu landen.

Mein Stiefbruder ist auch Hartz4 Empfänger, aber auch ihm habe ich empfohlen sich bei einer Zeitarbeitsfirma zu bewerben. Immerhin hebt es auch das Selbstwertgefühl wenn man auf den Konto selbst verdientes Geld hat.

 

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Sehs mal so: Auch ein kleiner zuverdienst ist ein zuverdienst. Ich war selber schon in der H4-falle, toll ist das nicht... ich habe mit einem 400Euro-job angefangen... wurde dann in die sogenannte Gleitzone (verdienst bis 800Euro brutto) übernommen und war auf weniger Geld vom Staat angewiesen. Inzwischen habe ich bei dieser Firma einen Festvertrag und bin raus aus zuschüssen vom Staat.... Ich übe zwar nicht mehr meinen erlernten Beruf aus, aber der neue Job macht auch spaß... eröffnete mit völlig neue Perspektiven.

Mir würde es nie einfallen zu sagen, H4-bezieher sind alle faul oder ähnliches... nur kann man es sich in der heutigen Zeit einfach nicht mehr leisten, auf seinen erlernten Beruf zu pochen, man muss auch offen für neues sein, 400€ jobs waren für mich eher Jobs zum ausprobieren, ein bezahltes Praktikum sozusagen. Wer aber tatsächlich nur noch auf der Couch liegt und sich nichtmal um Minijobs oder ähnliches bemüht, bei dem hab ich zum Teil den eindruck, das er sich aufgibt.
Mir war auch einfach wichtig, was zu tun zu haben, nen routinierten Tagesablauf zu haben. Nichts tun währe für mich ein absolutes unding, das könnte ich gar nicht.

 

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@Powerplay, sehr guter Beitrag.

 

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Merke: Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. oder wer glaubst du finanziert diesen sozialstaat?

ansonsten hat jeder sein Paket zu tragen. wenn du glaubst du bist der einzige mit Krankheit und ähnlichem, dann täuscht du dich. nicht alle breiten hier sein leben aus und baden in selbstmitleid.

 

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LHB, ganz ruhig bleiben. Du kennst doch inzwischen die Dumm.beutel hier die nur Sch.eisse labern.

 

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Meine Mutter ist im Januar nach langer Krankheit mit 63 Jahren gestorben, aber ich habe eins an ihr immer bewundert trotz ihrer Krankheit hat sie nie aufgegeben. Wie ich noch in die Schule ging, ist sie trotz Dialyse halbtags bei Siemens arbeiten gegangen. Selbstmitleid hatte sie nie, in Gegenteil, sie war bis zu Schluss eine kämpferische und starke Persönlichkeit.

Und genau das hab ich mir auch zum Vorbild genommen, egal was passiert wenn man an sich selbst glaubt kann man Berge bewegen.