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VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. März 2011.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die privaten Radioveranstalter im Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) haben die Bundeskabinettsentscheidung begrüßt, 2015 das bewährte UKW-System doch noch nicht abzuschalten, warnen aber vor hohen Bürokratiekosten während der Übergangsregelung vom alten zum neuen Recht.

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  2. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    Beim Radio höre ich solange über UKW, bis sie es abschalten. Ich sehe keinen Grund umzusteigen. Es kostet eh nur mehr, wenn es digital ist. Der Verbraucher wurde ja auch beim digitalen Fernsehen massiv ver**scht.
     
  3. spocky83

    spocky83 Platin Member

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    So? Also ich hab einfach nur den Receiver gewechselt...
     
  4. Mark100

    Mark100 Platin Member

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    na ja, so einfach wie beim tv ist es nicht - receiver dazustellen und passt schon. ich denke, an eingebaute autoradios, stereoanlagen (wenn keine baustein-anlage), verbaute küchenradios etc...

    beim tv ist die bildqualität bahnbrechend besser. im radio mag das sicher bei klassiksender ähnlich sein - bei den meisten dudelfunksendern ist das aber egal ob analog oder digital. wir haben bei uns sowohl sat, als auch kabel. der hdtv sat-reciever hängt an der stereoanlage. ich muss aber gestehen, dass wir sicher zu 90% den normalen analogen radioteil an der stereoanlage benützen, wo die gängigsten radiosender (ö3, fm4, radio wien, 88,6, kronehit, hitfm-nö, antenne-wien, lounge fm, rtl-radio, bayern3, ndr2) gespeichert sind.

    also für mich braucht es derzeit kein terrestrisches digital radio - und wenn schon, dann längere zeit nebeneinander. ich fürchte nur, dass die vielen kleinen österreichischen privatradiostationen aber weder das geld noch interesse an einer parallelabstrahlung haben. wobei im kabel wäre es ohnehin wieder so wie heute schon bei den analogen programmen, da denkt in österreich noch nicht annähernd ein kabelnetzbetreiber den analogen bereich zu räumen. im gegenteil, in den meisten kabelnetzen in österreich war der analoge ukw frequenzbereich ohnehin nie voll belegt, da man diesen jahrelang für österreichische privatradiostationen freigehalten hat - die erst in den 90ern kamen. als sie dann endlich da waren, wollten die kabelnetzbetreiber kohle haben, da viele dann wieder nicht bezahlen wurden und daher sind auch heute noch nicht alle radiostationen in den kabelnetzen drinnen - denn eine eine verordnung, dass ortsübliche programme in die netze eingespeist werden müssen gibt es in österreich nicht.
     
  5. joegillis

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    Aber nur beim digitalen Kabelfernsehen bzw. bei HD+.
    Bei DVB-T und DVB-S sehe ich eigentlich nur Vorteile.

    Beim stationären Radioempfang ist es mir zwar egal, ob UKW oder DAB+, aber beim mobilen Empfang ist es bislang absolut nervtötend an einer roten Ampel 50 cm vorfahren müssen damit es nicht mehr rauscht.... analoger Mist halt....
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. März 2011
  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    Es gibt aber auch "digitalen Mist":
    Statt verrauschte Übertragung bei analogem Empfang hat man beim digitalen Radio/TV dann gar keinen Empfang mehr.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    Nun ja, die Empfangsschwelle (bzw. der Empfangspegel) liegt bei DAB+ (bei dem üblich gewählten Fehlerschutz) so niedrig dass man bei einem UKW FM Signal gleicher Stärke ebenfalls kein brauchbares Signal hätte. Man könnte vor Rauschen die gesprochenen Worte nicht mehr verstehen.

    Aber was die VRPT möchte – und durch die Blume sagt – "Wir wollen mehr Subventionen für die Umstellung von analog nach digital"
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. März 2011
  8. Watz

    Watz Gold Member

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    ... habe mir gerade ein DAB+ Radio gekauft ...

    'n wirklich tolles Teil, nur leider bekomme ich keine Sender!

    Bei 1 kW und weniger Leistung gibt es in der Republik halt
    nur Free-Radio; sprich Radio im Freien ;-)

    Schön ist auch, das der Digitalradioanbieter für NRW Pleite ist,
    wie soll das bitte weiter gehen. Alle erzählen alles supi;
    am Ende kommt aber nichts aus der Kiste! Tolle Wurst!

    Möglicher Weise schalte die alle auf FM um und denken das ist digital ?!
    Das ist zumindest meine aktuelle Lösung ....

    P.S. selten so viele Lügen gehört wie für den Bereich Digitalradio (DAB)
     
  9. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    DAB war (bundeswehrtechnisch) auf 1 kW beschränkt, DAB+ hat mehr Leistung.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: VPRT warnt vor hohen Kosten nach Verschiebung der UKW-Abschaltung

    Die Beschränkung auf 1 kW bei DAB galt (bzw. gilt üblicherweise immer noch) allerdings nur für K 12D. Auf K 12 A - C konnte mit höherer Leistung gesendet werden.